1. Pattys Hochzeitsrituale Teil 01


    Datum: 25.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Brust hatte sie eine zarte, haarlose Scheide und genau wie bei mir lugten die Zipfel ihrer kleinen Schamlippen zwischen ihren großen hervor. Sascha war ebenfalls von ihrem Anblick fasziniert, denn mehr als vorsichtig berührte er ihre samtigen, glänzenden Lippen. Leoni beobachtete ich dabei irritiert, doch Sascha entwickelte bei ihr eine Zärtlichkeit, die er mir noch nie zukommen ließ. „Du hast einen unschuldigen Körper, da mag man gar nicht fester zufassen", erklärte er seine Zärtlichkeit. „Kannst du ruhig", wollte sie ihm seine Bedenken nehmen, „mein Letzter ging auch nicht gerade zärtlich mit mir um." „Kann ich mir nicht vorstellen, bei deinem Aussehen", wollte Sascha es nicht glauben und ich überlegte krampfhaft, wen Leoni damit meinte. „Was meinst du, woher ich die Idee mit der Kette habe und warum ich weiß, wie man Patty richtig wehtun kann?"
    
    „Nicht wahr?", nahm Sascha ihre Information auf und setzte sie gleich um. „Willst du ihr denn noch weiter wehtun? Schließlich hat sie dir deinen Traummann weggenommen. Ich habe dir extra deine Schuhe angelassen." Leoni druckste, doch ihre Augen waren auf mich gerichtet. Plötzlich fiel mir ein, sie war mehrere Monate nicht mit uns zusammen, ihr damaliger Freund mochte uns nicht. Als sie wieder mit uns raus ging, war sie anfangs total schüchtern und den Kerlen verschlossen. „Tue es für mich", versuchte Sascha sie aus der Reserve zu locken, doch Leoni blickte mich nur stumm an.
    
    „Du weißt, wie weit du gehen kannst und wann du das ...
    ... Maß überschritten hast", sprach inzwischen mein Mund und ich zweifelte gerade an meinem Verstand. Leoni schloss kurz die Augen und signalisierte mir, dass ich ihr vertrauen konnte, ohne dass Sascha unsere Abkommen mitbekam. „Wir hatten eine Absprache", gab ich ihr mein Einverständnis, „und wenn Sascha dich einmal gefickt hat, hast du keinen Grund mehr, um mich zu bestrafen."
    
    „Ok, Drecksfotze", redete sich Leoni jetzt selber in Rage. „Wie ich dein ganzes Getue immer gehasst habe. Nie finde ich einen. Immer schnappen mir die anderen Fotzen die besten Männer weg. Die ziehen sich wie Nutten an, klar, dass die Männer auf sie fliegen. Was, die hat schon wieder was mit einem laufen? Der bleibt auch nicht lange bei der. Die ist doch auch nur gut zum Ficken." Es kamen noch einige weitere Sprüche, nur kann ich nicht mehr alle wiedergeben, Leoni konnte es, denn genau diese Sätze hatte ich immer bei ihr gejammert.
    
    Leoni war dabei aufgestanden und bei jedem Satz hatte sie mir ins Gesicht geschlagen. Sie steigerte sich weiter rein, riss mir die Ketten von meiner Brust und von den Schamlippen. Sie trat nach mir, wurde immer heftiger und plötzlich, als ich nur noch wimmerte, drehte sie sich zu Sascha und forderte: „Du musst mich jetzt ficken, unbedingt, ich brauche das jetzt, sofort."
    
    „Sicher", nahm Sascha sie in den Arm und hob sie hoch. „Wir werden aber ins Schlafzimmer gehen, denn ich will dich in ihrem Ehebett ficken", bestand er darauf und wollte sie raustragen. „Warte", machte ...