1. Pattys Hochzeitsrituale Teil 01


    Datum: 25.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... sie sich frei und griff mir in die Haare, „das Miststück kommt mit." Sascha hob sie wieder hoch, doch sie ließ meine Haare nicht los und zerrte mich mit. Im Schlafzimmer schubste sie mich in die Ecke und war wieder nur für Sascha da.
    
    Meine Wunden leckend, die Schmerzen ließen erst langsam nach, konnte ich Leoni verstehen. Sie war bereits durch die Hölle gegangen und nun hatte ich ihr einen Prinzen vor der Nase weggeschnappt, nur, weil sie im entscheidenden Moment im Treibsand Angst bekommen hatte.
    
    Sascha machte gerade im Bett alles wieder gut, mit den Zärtlichkeiten die er an den Tag legte. Leoni beruhigte sich in seinem Arm und wenig später genoss sie seine Berührungen. Als er sich über Leoni legte und sie ihre Beine spreizte, fühlte ich keinen Schmerz. Sascha zeigte erneut seine Qualitäten beim Sex, denn er fickte sie so liebevoll, wie es ihre verletzte Seele brauchte. Ihr erster Orgasmus brauchte lange, doch als er einmal überschritten war, folgten mehrere kleine. Zum Schluss wurde Sascha wieder heftig und kam ...
    ... röhrend, wobei er Leoni noch einmal mitriss.
    
    Schnaufend blieb er auf ihr liegen, wobei sie ihre Arme um ihn geschossen hatte. Anders wie bei den anderen Mädels, hatte er aber seine Arme fest um sie geschlossen. Auf meinen Einsatz musste ich lange warten, und während ich Leonis Scheide auslutschte, fühlte ich ihre Hände an meinen Haaren. Bei Saschas Penis brauchte ich nicht lange und ich bekam meinen Abschlussfick, bei dem Sascha zärtlich über meine neuen Hämatome streichelte. Zum Schluss wurde er doch noch wild, besser gesagt, er rastete aus und schoss mich höher als der siebte Himmel.
    
    Etwas Entscheidendes war an diesem Abend anders. Leoni blieb bei uns im Bett, schlief auf Saschas anderer Seite. Morgens, als Sascha bereits arbeiten war, lag sie in meinem Arm, oder ich in ihrem. Geschlagen hatte Leoni mich übrigens nie wieder, dafür hatte sie aber Sascha gezeigt, wie er mich am besten quälen konnte. Vor dem Aufstehen blickte sie mir noch einmal fest in die Augen und flüsterte:
    
    „Patty, ich liebe dich."
    
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