Pattys Hochzeitsrituale Teil 01
Datum: 25.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... Stimmung kochte wieder auf, und selbst als Leoni mit Sascha zurückkam, alberten wir wie sonst auch rum. Sascha integrierte sich dabei immer mehr in unsere Gruppe und eifersuchtslos flirtete er mal mit der, mal mit der. Zum Schluss war er dann sogar bei mir.
Welch eine Ehre, dachte ich mir, doch da raunte mir Leoni ins Ohr: „Schnapp ihn dir, mir ist er zu wankelmütig." Als ich erschrocken zu ihr blickte, hob sie den Daumen hoch und nahm mir alle Bedenken. Nun hatte ich ein leichtes Spiel, ein bisschen auf Tuchfühlung gehen und schon zog er mich zur Tanzfläche. Die Waffen der Frau sind schon recht wirkungsvoll, vor allem, wenn man seinen Körper offen anbietet. Schon auf der Tanzfläche bekam ich meinen ersten Kuss und von unserem Tisch hörte ich ein einstimmiges Jubeln. Sofort öffnete ich Sascha alle Türen, besser gesagt, das ganze Scheunentor und noch am gleichen Abend nahm er mich mit nach Hause.
Der Sex war phänomenal, und als ich am nächsten Morgen in seinen starken Armen aufwachte, hatte ich mich schon hoffnungslos in ihn verliebt. Sascha entwickelte sich immer mehr zu meinem Traummanne. Mit ihm konnte man reden, er war höflich und zuvorkommend. Er war auch emotional lieb zu mir. Es gab einfach keine Kritik an ihm. Vor allem im Bett war er eine Granate, denn er war bestens ausgestattet, konnte mehrmals hintereinander und schenkte mir jeden Abend mindestens einen Orgasmus. Natürlich bin ich gleich zu ihm gezogen und hatte drei Monate später meine eigene Wohnung ...
... aufgegeben.
Mit meinen Mädels verstand er sich natürlich genauso super und alberte bei jedem Zusammentreffen mit ihnen rum. Klar kam etwas Eifersucht in mir auf, vor allem als sie angeheitert auf Brüderschaft getrunken hatten. Beatrix bot ihm beim Kuss den offenen Mund an und Sascha hatte sogar seine Zunge reingesteckt. Die anderen taten es Beatrix gleich und bei solchen Knutschereien kann schon mal die Eifersucht hochkochen. Ich hielt die Eifersucht unter Kontrolle und Sascha enttäuschte mich nicht, denn er ging mit „MIR" nach Hause.
Ein paar Monate später, wir waren noch kein Jahr zusammen, motivierte ich ihn zu einem Heiratsantrag. Ihr wisst ja, mit den Waffen einer Frau ist alles möglich. Nein, in Wirklichkeit reichte eine Anspielung und eine Woche später kniete er vor mir und bat: „Willst du meine Frau werden?" Klar habe ich zugestimmt, wer würde sich so eine Gelegenheit entgehen lassen? Meine Freundinnen bestimmt nicht und hätte ich Nein gesagt, dann wäre jede andere für mich eingesprungen, denn das hatten sie mir bereits klar zu Verstehen gegeben.
Damit stand ich vor einem großen Problem, denn die Gefahr war immens groß, dass mich Sascha irgendwann mit einer meiner Freundinnen betrügen würde. Erschwerend kam noch hinzu, da ich meine besten Freundinnen auch als Brautjungfern haben wollte, würden sie in den nächsten Wochen ständig Kontakt zu Sascha haben. Wer könnte es Sascha dann übelnehmen, wenn er bei der Gelegenheit schwach werden würde.
Nach mehreren ...