Pattys Hochzeitsrituale Teil 01
Datum: 25.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... der Beule in seiner Hose gefiel ihm der Gedanke. „Bitte Sascha", flehte ich ihn an, „ich weiß doch, dass du die Mädels geil findest und du würdest mir eine unheimliche Sicherheit geben." Sascha stimmte schließlich zu, versprach mir aber hoch und heilig, das Ganze nur zu tun, weil ich es mir von ihm wünschte.
Den Rest des Abends planten wir die Reihenfolge und die Termine. Die anfängliche Empörung hatte sich schnell in Vorfreude gewandelt und die Geilheit war meinen Freundinnen deutlich anzusehen. Wir trennten uns an dem Abend mit dem festen Entschluss, nach den geplanten Schäferstündchen wieder zusammenzukommen, und die eigentliche Hochzeitsplanung anzufangen.
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Den Anfang macht Beatrix
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Beatrix kam schon am nächsten Tag zu uns und hatte sich total rausgeputzt. Also jetzt nicht übertrieben auf Schickimicki, sondern eher total aufreizend, dass sie sogar mich damit erregte. Geil fand ich ihre fast durchsichtige Bluse, durch die ich sogar ihre dunkleren Vorhöfe erkennen konnte. Auf einen BH hatte sie wohlweißlich verzichtet. Unten trug sie eine Jeggings und wohl auch keine Unterwäsche, da sich von vorne betrachtet, die Schamlippen abzeichneten. „Geil siehst du aus", begrüßte ich meine allerbeste Freundin und konnte nicht anders, als sie fest in den Arm zu nehmen.
„Danke, dass du das für mich tust", musste ich ihr gestehen, als sie meine Umarmung erwiderte. Bevor wir uns in das Abenteuer stürzten, sprach ich sie ...
... noch auf Kondome an, doch in Sachen Verhütung bestand sie darauf: „Ich trage eine Spirale." Deswegen wollte ich aber den Erfolg des Abends nicht riskieren und führte Beatrix ins Wohnzimmer.
Sascha sprang gleich auf, kam zu uns und begrüßte unseren Gast mit einer innigen Umarmung. Ohne auf meine Gefühle zu achten, drückte Beatrix ihm dabei einen Kuss auf die Lippen, und als er ihn erwiderte, öffnete sie wie selbstverständlich ihren Mund. Der folgende Kuss war schon Sex pur und unter Beatrix Bluse sah ich, wie Saschas Hände verlangend über ihre Haut streichelten.
Ein Stechen zog in mein Herz, obwohl ich gerade diese Situation herbeigeführt hatte. Tadelnd redete ich mir ein, es ist kein Betrügen, du hast es ihnen erlaubt, du hast es sogar gefordert und sie tun dir nur einen Gefallen.
Es kam noch nicht zum Äußersten, denn Sascha führte Beatrix zum Esstisch. Ich hatte für die beiden gekocht, so richtig aufwendig und den Tisch gedeckt. Zwei Personen, drei Gänge, mit Kerzenschein und Champagner. Die beiden nahmen erfreut mein Angebot an, genossen das Essen und behandelten mich dabei wie eine Dienstbotin.
Wieder ein Stechen im Herzen, aber hatte ich nicht selber Schuld? Ich hätte doch drei Gedecke auflegen können. Das widersprach aber meiner Vorstellung des Abends, es sollte für Sascha und Beatrix ein unvergleichbarer Abend werden, harmonisch und perfekt in jeder Hinsicht. Schließlich waren das mein Bräutigam und meine allerbeste Freundin.
Beim Essen lobte mich Beatrix ...