1. Pattys Hochzeitsrituale Teil 01


    Datum: 25.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... vor Sascha: „Deine Verlobte kann hervorragend kochen und ist eine nahezu perfekte Gastgeberin." Sascha nickte ihr zustimmend zu, blicke aber nicht einmal zu mir. Nach dem Essen lud Sascha meine Freundin zu einem gemütlichen Beisammensein auf unserem Sofa ein, währenddessen ich den Tisch abräumte und die Spülmaschine befüllte.
    
    Zurück im Wohnzimmer sah ich die beiden ungeniert knutschen, wobei Saschas Hand weit unter Beatrix Bluse gerutscht war und Beatrix inzwischen auch ihre Hand in seiner Hose hatte. Eine Mischung aus Schmerz, Angst und Erleichterung ereilte mich. Mein Plan ging auf, gleich wird Sascha meine beste Freundin ficken und mit diesem einmaligen Schmerz wird er mich mit Beatrix nie mehr betrügen können.
    
    Kaum hatte ich mich ihnen gegenüber gesetzt, begann Sascha die Bluse aufzuknöpfen. Beatrix hinderte ihn nicht dabei, sondern drückte ihren Busen vor, damit er an den Nippeln saugen konnte. Schließlich meinte sie: „Komm lass uns ins zukünftige Ehebett gehen, wenn wir es hier machen, bleibt doch irgendwie etwas vom Unerlaubten übrig." Sascha war es inzwischen egal, wo es stattfand, nur wollte er es möglichst schnell erreichen. Deshalb protestierte er nicht, sondern hob sie hoch und trug sie raus.
    
    Bevor die beiden den Raum verließen, befahl mir Beatrix barsch: „Mitkommen, kleine Masofotze." Wie ferngesteuert folgte ich ihnen, über ihre Bezeichnung dachte ich erst gar nicht nach. Im Schlafzimmer legte Sascha sie ab, und während er ihre Hose runter zog, ...
    ... überdeckte er sie mit vielen, vielen Küssen. Beatrix half ihm bei der Hose, indem sie ihren Po hochhob, ihre Bluse musste sie wohl auf dem Weg verloren haben.
    
    Vollkommen entkleidet, legte sie sich bereitwillig zurecht, mit leicht gespreizten Beinen und nach oben angewinkelten Armen. Lüstern blickte sie zu Sascha, wie er sich eilig die Klamotten vom Leib riss. So sehr sie sich auf den bevorstehenden Akt vorbereitete, vergaß sie nicht, mir einen Befehl zu erteilen: „Zieh dich aus und dann spiel an dir rum, während du zusiehst, wie mich dein Bräutigam in den siebten Himmel fickt."
    
    Auch wenn ich in meinem Leben noch nie die devote Rolle übernommen hatte, traf Beatrix voll ins Schwarze. Instinktiv riss ich mir meine Kleidung vom Körper, und als ich meine Hand in den Schritt legte, staunte ich über die Nässe. Im Schneidersitz, mit gespreizten Beinen, nahm ich auf dem Sessel neben dem Bett Platz, mitten zwischen der ganzen Kleidung, die dort abgelegt wurde. Während eine Hand abwechselnd meine Brüste knetete und an meinen Nippeln zwirbelte, war die andere zwischen meinen Beinen beschäftigt und die drei Finger in meinem Schlitz wurden umspült von dem Geilheitssaft, der unbegrenzt aus mir lief.
    
    Sascha hatte sich inzwischen entkleidet und legte sich neben Beatrix. Sofort umschlang sie seinen Körper, und wenn die bisherigen Küsse schon leidenschaftlich waren, so wurden sie von den jetzigen in den Schatten gestellt. Mit lautem Stöhnen streichelten sie sich, umarmten und drückten sich. ...
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