Pattys Hochzeitsrituale Teil 01
Datum: 25.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... Ihre Hände waren schlichtweg überall und sie begannen sich noch überall abzuknutschen. Kurz war ich sogar am Zweifel, ob Sascha bei mir die gleiche Leidenschaft an den Tag legte, oder ob für ihn nicht Beatrix die bessere Liebhaberin sei.
Die beiden hatten sich inzwischen in die obersten Sphären gebracht und Sascha drängte sich zwischen Beatrix Beine, die sofort auseinander schnellten. Der entscheidende Zeitpunkt war gekommen, Saschas Penis drückte sich zwischen die Schamlippen meiner besten Freundin. Langsam öffneten sich ihre Schamlippen und ich unterbrach meine eigene Stimulation. Saschas Eichel rutschte in den glitschigen Zwischenraum und versank immer tiefer in den Abgrund der Lust. Kurz setzte mein Herz aus, begann aber mit einer erneuten Kraft zu schlagen. Der Anblick, wie der Schaft meines Bräutigams in der Scheide meiner ersten Brautjungfer verschwand, kickte mich in eine andere Welt.
Ein tiefer Schmerz hatte mich erfasst, aber auch eine große Befreiung. Die Hand zwischen meinen Beinen begann wie wild zu reiben und die Fingernägel an meiner Brust drückten sich tief in das Fleisch. Ich berührte den kleinen Tod noch vor den beiden, aber nur so kurz, dass ich ihren Höhepunkt noch vollständig mitbekam. Zu überhören war er auch nicht, denn Sascha röhrte wie ein Elch, und Beatrix kreischte die halbe Stadt zusammen, wobei wir in einer Großstadt leben.
Eng umschlungen genossen sie die Nachwehen und es fiel ihnen sichtlich schwer, sich wieder voneinander zu trennen. ...
... Als sie es dann doch taten, kam ich wieder ins Spiel, denn Beatrix forderte wie selbstverständlich: „Komm her du Drecksfotze und lutsch mich wieder sauber."
Wieder schlug sie eine Sprache und einen Ausdruck an, dem ich mich nicht widersetzen konnte. Wie ferngesteuert kniete ich zwischen ihren Beinen und begann sie auszulecken. Das hatte ich noch nie vorher getan, niemals hatte ich eine fremde Scheide berührt, geschweige meine Zunge an ihr gedrückt. Bei Beatrix, vor allem jetzt, wo sie gerade von meinem Freund gefickt wurde, hatte ich nicht die geringsten Hemmungen. Von der ganzen Situation gefangen, saugte ich den letzten Rest an Sperma und Liebessekret aus ihrer Scheide und konnte mir dabei nichts Leckereres vorstellen.
Nach einer Weile schubste sie mich aber wieder weg und befahl in ihrer neuen herrischen Art: „Genug jetzt, mach deinen Zukünftigen sauber, vielleicht bekommst du ihn ja noch einmal hoch, dass er dich auch noch ficken will." Das tat ich und war dabei sogar erfolgreich. Grob drehte mich Sascha anschließend passend und drang ungeniert von hinten in meine pitschenasse Scheide ein. Wild fickte er mich, ohne den geringsten Anteil von Zärtlichkeit und stoppte erst, als Beatrix noch einmal angezogen zu uns kam. „Das war schon etwas ganz Besonderes und das sollten wir auf jeden Fall wiederholen", meinte sie zu Sascha und fügte noch etwas hinzu, dass ich es auf keinen Fall überhören konnte: „Am besten wöchentlich und für deine kleine Masofotze werden mir bestimmt ...