1. Tamara bei dem Hubers 04


    Datum: 27.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byPeterMai75

    Warnung: Tamara wird hart behandelt
    
    Mit leicht zitternden Händen begann Tamara zu lesen, was auf dem Zettel stand:
    
    „Willkommen im Hause Huber. Du bist unsere neueste Puppe. Diese Zeilen sollen dir erste Orientierung geben. Alles weitere wirst du schnell lernen.
    
    Du erinnerst dich sicher noch an eine Puppe, mit der du als Kind gespielt hast. Wir erwarten von dir, dass du für uns eine Puppe bist -- es sei denn, du bekommst andere Anweisungen.
    
    Was bedeutet es für dich, unsere Puppe zu sein?
    
    Alle nachfolgenden Anweisungen gelten für den Fall, dass Herrschaften anwesend sind. Für dich sind alle Personen außer den anderen Puppen Herrschaften.
    
    In der Gegenwart von Herrschaften
    
    • schweigst du,
    
    • bist du demütig,
    
    • tust du nichts aus eigenem Antrieb heraus sondern erwartest Befehle,
    
    • gehorchst du den Befehlen,
    
    • verharrst du in der letzten Position, wenn du nicht gebraucht wirst.
    
    Bist du allein in deiner Zelle, darfst du dich mit den anderen Puppen unterhalten oder dich selbst beschäftigen. Wir erwarten von dir, dass du dich sofort hinter die Zellentür stellst und bereit hältst, sobald im Innenraum das Licht angeht.
    
    Alles weitere wirst du lernen. Mache dich darauf gefasst, dass wir dich auch körperlich bestrafen werden, sollte es dir an Gehorsam mangeln. Du bist eine Puppe, und deine Herrschaften werden viel Spaß mit dir haben."
    
    Tamara las den Zettel ein weiteres Mal durch. Mit stärker zitternden Händen legte sie ihn auf den Tisch ...
    ... zurück. Sie hatte schon viel erlebt, aber das war schon wieder etwas Neues. Sie überlegte, was sie von diesen Aussichten halten sollte. Weit kam sie aber mit den Gedanken nicht, denn das Licht im Innenraum zwischen den vier Zellen ging an. Ihr gegenüber sprang Anne fast vom Bett hinunter und stellte sich mit gesenktem Kopf vor die Zellentür.
    
    Tamara tat es ihr nach und stellte sich auch hin. Aus den Augenwinkeln versuchte sie zu erkennen, wer in den Raum hereinkam. Sie erkannte einen großen Mann in Jeanshose. Doktor Huber war groß. Daran erinnerte sie sich noch viel zu gut. Sie kannte ihn aber bislang nur im schwarzen Anzug.
    
    Der Mann ging stumm bis vor die Zellentür, hinter der die nackte Tamara wartete.
    
    „Da ist ja meine neue Puppe", sagte eine Tamara wohlbekannte Stimme.
    
    Sie schaute kurz hoch und blickte in die kalten blauen Augen des Doktors.
    
    Er entriegelte die Zellentür ebenso wie seine Frau mit der Uhr und ließ sie zur Seite fahren. Gleich darauf holte er aus und ohrfeigte Tamara. Die junge Frau schrie auf und bewegte ihren Kopf zur Seite. Ihre braunen Haare flogen herum. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass der Mann sie ohrfeigte.
    
    „Hast du die Regeln nicht gelesen?", fragte der Mann streng.
    
    „Doch", antwortete Tamara zögerlich und wurde diesmal auf der anderen Wange getroffen.
    
    In Tamaras braune Augen traten Tränen und ihre Wangen begannen zu brennen.
    
    „Du bist eine Puppe. Hat dich deine Puppe schon einmal angeschaut? Hat sie deine Fragen ...
«1234»