1. Tamara bei dem Hubers 04


    Datum: 27.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byPeterMai75

    ... beantwortet?"
    
    Tamara wollte antworten. Als Zofe war sie gewöhnt, sofort zu gehorchen und zu antworten. Aber als Puppe? Sie hatte Angst, dass sie sich wieder falsch verhielt, aber sie blieb mit gesenktem Kopf stumm stehen.
    
    Der Mann blieb vor ihr stehen. Er hatte die Hände in die Hüften gesteckt. Auch, wenn sie nicht hinschaute, konnte sie die stechenden Blicke förmlich spüren. Tamara brach Schweiß aus. Sollte sie antworten? Oder lieber nicht? Sie rang mit sich, entschied sich aber, stumm zu bleiben.
    
    Doktor Huber blieb solange stehen, dass Tamara glaubte, einzelne hinunterlaufende Schweißperlen auf der Stirn zu fühlen. Sie war etwas errötet.
    
    Nach einer schieren Ewigkeit fasste der Mann sie am linken Oberarm und zog sie aus der Zelle hinaus. Sie folgte ihm still mit gesenktem Kopf.
    
    Vor dem breiten Diwan im freien Raum zwischen den Zellen drückte er sie etwas hinunter. Tamara interpretierte das als Aufforderung, sich hinzuknien. Der Mann drückte weiter und sie setzte sich nach hinten auf die Unterschenkel.
    
    Mit gesenktem Kopf blieb sie sitzen. Sie versuchte alles richtig zu machen und schaute zu Boden. An den Bewegungen des Mannes vor ihr erkannte sie, dass er seinen Penis herausholte. Tamara erinnerte sich daran, wie groß er war.
    
    Dann roch sie ihn auch schon, als er sich mit breiten Beinen über ihre Knie stellte. Doktor Huber griff Tamara mit der linken Hand in ihr braunes schulterlanges Haar und zog ihren Kopf nach hinten.
    
    Wieder bemühte sich Tamara, den ...
    ... Mann nicht anzuschauen. Sie schaute hinunter und sah den mächtigen Prügel vor sich, dessen Vorhaut die Eichel schon komplett freigegeben hatte.
    
    Mit der rechten Hand führte der Mann ihr seinen Penis an den Mund heran. Tamara überlegte einen Moment, ob er ihr als Fehler ankreiden würde, dass sie den Mund öffnen würde, ließ die Eichel aber dann doch zwischen Lippen und Zähne fahren.
    
    Der Mann fasste mit beiden Händen in ihr Haar und drückte ihr seinen Schwanz tief in den Mund hinein. So, wie sie es gelernt hatte, begann Tamara an dem Penis zu saugen. Sie wusste sofort, dass sie schon wieder falsch gehandelt hatte, als sich der Mann aus ihr zurückzog. Diesmal versetzte ihr der Mann hintereinander eine Ohrfeige auf die linke und die rechte Wange. Er stieß sie daraufhin nach hinten gegen den Diwan.
    
    „Ich freue mich, dass die Gräfin dich noch nicht fertig erzogen hat", sagte er mit hämischer Stimme. „Ich werde sehr viel Freude daran haben, deine Erziehung zu Ende zu bringen."
    
    Tamara versuchte ruhig liegen zu bleiben. Sie saß immer noch auf ihren Unterschenkeln, lag aber mit dem Oberkörper ab der Taille auf dem Diwan. Sie schaute nach oben an die Decke. Sie wollte schluchzen, blieb aber ruhig.
    
    Der Mann verließ sie. Eine andere Gittertür fuhr auf. Dann bemerkte sie aus den Augenwinkeln heraus, dass er die dürre Renate mit den langen hellblonden Haaren geholt hatte. Er ließ sie sich neben ihr vor den Diwan knien. Genau wie Tamara eben griff er ihr in die langen Haare und ...