Tamara bei dem Hubers 04
Datum: 27.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPeterMai75
... führte ihr den Penis in den Mund ein. Er griff auch mit der zweiten Hand zu und begann ihr den Kopf mit beiden Händen vor und zurück zu bewegen.
Renate stöhnte immer wieder, wenn er tief in ihren Rachen eindrang. Sie ließ aber alles mit sich geschehen. Ihr Körper wurde von den heftigen Bewegungen des Mannes durchgeschüttelt. Die schlanke Blondine ließ es zu, dass er ihr immer wieder den großen Schwanz tief in den Rachen hinein rammte.
Selbst der Anblick aus den Augenwinkeln heraus bewirkte in Tamara, dass sie selbst glaubte, der Penis würde ihr die Luft nehmen. Sie fand absolut erstaunlich, dass Renate sich nicht übergeben musste.
Der Mann bewegte Renates Kopf noch schneller und ließ ihre langen glatten Haare fliegen. Dann kam er zum Höhepunkt und spritzte der jungen Frau seinen Samen in den Mund hinein. Diesmal schluckte Renate selbstständig und keuchte zwischendurch nach Luft. Das war offenbar gewünschtes Verhalten, denn er ahndete Renates Verhalten nicht.
Tamara konnte kaum noch in ihrer Stellung liegenbleiben. Sie wagte kaum zu atmen, damit sie sich nicht bewegen musste. Ihre Knie begannen zu schmerzen. Trotzdem bemühte sie sich, für den Mann die Puppe zu spielen, auch wenn es ihr immer unangenehmer wurde. Sie bekam das Bedürfnis, sich aufzurichten und zu strecken, wusste aber genau, dass der Mann nicht zögern würde, ihr das Fehlverhalten in Ohrfeigen heimzuzahlen. Sie biss aber die Zähne zusammen und hoffte, dass sie bald aufstehen durfte.
Doktor Huber ...
... ruhte sich eine Minute lang aus. Renate atmete auch schwer. Sie blieb auf den Unterschenkeln sitzen und starrte geradeaus. Aus ihren Mundwinkeln lief Sperma heraus, das sie nicht hatte schlucken können.
Dann fasste der Mann sie wieder am Oberarm und zog sie hoch. Renate stand etwas umständlich auf und ließ sich von ihm in die Zelle zurück führen. Kurz, nachdem Tamara das Verschließen der Gittertür gehört hatte, stand der Doktor wieder vor ihr. Auch sie spürte wieder die Hand auf dem Oberarm und ließ sich hochziehen.
Das war gar nicht so einfach, denn ihre Beine waren leicht eingeschlafen. Sie musste sich mit der anderen Hand abstützen, damit sie nicht umkippte. Sie versuchte eine Reaktion des Mannes aus den Augenwinkeln heraus festzustellen, er ignorierte aber das offensichtliche Fehlverhalten.
Auf wackeligen Beinen führte er Tamara in ihre Zelle zurück und ließ sie hinter der Gittertür stehen, während er die Tür zu schob.
Tamara überlegte, ob sie sich umdrehen sollte. Sie entschied sich aber dagegen, auch wenn er ihre Front nicht sehen konnte. Sie dachte daran, dass sich auch ihre Puppe früher nicht umgedreht hätte.
Wortlos verließ der Mann den Raum, und das Licht in der Mitte erlosch wieder.
Die Mädchen entspannten sich wieder. Tamara warf sich auf ihr Bett.
„Hat er dir sehr wehgetan?", fragte Renate von nebenan und räusperte sich gleich nach der Frage.
„Ja, aber ist okay. Es ist nicht das erste Mal, dass ich für einen Fehler bestraft worden bin", sagte ...