Kerstin im Zeichenzirkel Teil 3
Datum: 05.08.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: renrew50
Teil 3: Die Schönheit der Vagina:
Hallo, ich bin Kerstin, bin 19 jahre alt und habe gerade nach dreizehn Schuljahren erfolgreich mein Abitur bestanden. Obwohl ich eigentlich meine letzten Schuferien genießen wollte quälten mich Gedanken, ob es richtig war, mich mit einem Paukenschlag von meiner Schule zu verabschieden.
In den erste beiden Teilen habe ich mal versucht zu schildern wie ich mich unmittelbar vor der Zeugnisübergabe im Zeichenzirkel den Zwölfern als Nacktmodell zu Verfügung stellte und dabei meine Lust am Nacktsein entdeckte. Allerdings als mich Herr Schulz, unser Zeichenlehrer, betreffs der Schönheit der Vagina in einer Pause ansprach habe ich zunächst zurückhaltend reagiert. Im Rahmen der Auswertung warf Herr Schulz aber öffentlich vor den Kursteilnehmern wieder die Frage auf, ob ich bereit sei, auch für die Schönheit der Vagina Modell zu stehen. Erfahrt nun, was dann weiter passsierte.
Nachdem ich nackt posiert hatte stellte unser Zeichenlehrer Herr Schulz mir nun vor allen Kursteilnehmern direkt Frage, ob ich bereit wäre hier offen meine Pussy zu zeigen. Während ich noch versuchte abzuwägen bekam ich wieder dieses Kribeln in meinem Körper. Jetzt könnte ich es denen mal so richtig zeigen was ich so drauf habe. Die Zwölfer und Herr Schulz schauten mich erwartungsvoll an, ich spührte wie ich errötete. Noch mal tief Luft geholt und wie automatisch nickte ich. Aber vorher müßte ich noch mal auf Toilette, gewann so Zeit um mich noch mal zu sammeln. Als ich ...
... durch die hohe Tür die Aula verließ und allein auf dem Flur stand öffnete ich wieder das Laken. War das ein Gefühl, auf dem Flur, wo sich sonst das quirlige Schulleben abspielte ging ich jetzt barfuß und nackt zur Toilette. Auf der Toilette, ich mußte nach den fast drei Stunden wirklich mal, versuchte ich noch meine Pussy zu säubern. Für den Rückweg nahm ich das Laken einfach nur noch über den Arm, ganz nackt auf dem Schulflur, das wollte ich noch auskosten. Nun völlig nackt und jeden Schritt genießend betrat ich auch so wieder die Aula. Wie vor einem Jahr waren alle in der Mitte vor dem Podest zusammengerückt, aber in diesem Jahr warteten sie nicht auf ein fremdes Modell sondern auf mich. Nun wurde mir doch wieder mulmig, wie würde das hier ausgehen?
Am Podest angekommen bereitete ich das Laken aus und setzte mich mit angewinkelten verschränkten Beinen auf mein Laken, die Hände an den Knien und suchte unsicher Blickkontakt zu den Zwölfern. Diese wiederum blickten ganz erwartungsvoll auf mich und es war ganz still in der Aula. Herr Schulz räusperte sich und fuhr dann fort mit den einleitenden Ausführungen, der Bedeutung der Vagina in der Kunst als Quelle des Lebens und so weiter. Immer noch unschlüssig mit geschlossenen Beinen sitzend folgte ich seinen Ausführungen über die Schönheit und individuell geprägte Vagina. Die Mädchen hätten sich bestimmt schon im Spiegel betrachtet, den Jungen würde er nun die Möglichkeit einräumen sich davon zu überzeugen, wenn Kerstin mal so ...