Kerstin im Zeichenzirkel Teil 3
Datum: 05.08.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: renrew50
... nett wäre und ihre Schenkel öffnen würde...
Das war mein Stichwort, meine Wangen und meine Pussy wurden vor Erregung richtig heiß und mein Herz begann zu rasen. Schon während ich auf dem Podest saß versuchte ich mir vorzustellen wie das Weitere ablaufen würde. Es war ganz still in der Aula und wieder waren alle Blicke auf mich gerichtet. Ich zögerte, sollte ich einfach die Beine breit machen? Da ich noch zögerte, weil ich noch über die Tragweite nachdachte, wurden die Zwölfer unruhig. Sollte ich ihnen als Mitschülerin wirklich freimütig mein Intimstes, meinen Kitzler, die drei Körperöffnungen, meine großen und kleinen Lippen ganz offen zeigen? Auf einmal war mir das Ganze so was von peinlich, besonderst weil meine Pussy schon wieder richtig feucht war. Was sollten die Zwölfer, vor allem Herr Schulz von mir denken wenn ich so erregt bin?
Ein Räuspern von Herrn Schulz beendet meine zweifelnden Gedanken, ich hatte ja schon zugesagt. Immer noch die Zwölfer anblickend stützte ich mich mit den Händen nach hinten ab und öffnete meine Schenkel soweit es ging für die Kunst. Wie das Modell im letzten Jahr hab ich auch noch meinen Hintern angehoben, was ganz schön anstrengend war. Nun mit einer inneren Genugtuung blickte ich in erstaunte Gesichter mit großen Augen, das hätten sie von mir wohl doch nicht gedacht. Wieder war ich erstaunt wie einfach es war sich so zu zeigen und wie geil es ist, wenn alle mich anstarrten. Herr Schulz bedankte sich und er freue sich mal ein Modell ...
... mit kompletter Schambehaarung zeigen zu können. Er wisse von dem Trend der Mädchen, sich die Haare zu entfernen und gab zu bedenken daß dies in der Vergangenheit ein Privileg der Liebesdienerinnen als Schutz vor Parasiten war.
Wie in einem Rausch suchte ich die Gewißheit, daß auch wirklich alles offen war als Herr Schulz die einzelnen Teile beschrieb und wohl auch auf der Staffelei zeichnete. Um eine Hand für die Kontrolle frei zu bekommen wechselte ich die Position und legte mich mit den weit geöffneten Schenkel flach hin. Ungeachtet dessen, daß mir ja alle zuschauten erkundete ich mit den Fingern meine Pussy. Tatsächlich war alles erregt, offen und richtig feucht. Bestimmt konnte sich nun jeder überzeugen, daß ich keine Jungfrau mehr war. Unglaublich, ich war in einer Stimmung daß ich es mir am liebsten hier vor allen selbst gemacht hätte. Konnte mich aber noch rechtzeitig bremsen, zupfte statt dessen an meinen Schamhaaren und richtete sie auf.
So im Liegen, den Oberkörper auf die Ellbogen aufgestützt war es doch angenehmer bis Herr Schulz die Veranstaltung dankend für beendet erklärte und die Zwölfer miteinander diskutierend die Aula verließen. Bis der letzte Zwölfer raus war blieb ich noch abwartend auf dem Podest sitzen. Im Falle irgendeiner Andeutung wäre ich sofort bereit mich von Herrn Schulz vögeln zu lassen. Aber es blieb ein Wunsch, statt dessen könne ich mich nun wieder anziehen.
Ernüchtert und nachdem ich mich dann wieder angezogen hatte bat Herr Schulz ...