Kerstin im Zeichenzirkel Teil 3
Datum: 05.08.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: renrew50
... mich noch mal zu sich um sich überschwenglich zu bedanken. Nun konnte ich auf seiner Staffelei in A2-Format die orginalgetreue Zeichnung meiner Pussy betrachten. Er schenkte mir diese und all seine anderen Skizzen als Erinnerung. Als ich die mit den brisanten Zeichnungen unterm Arm klemmte hatte ich wieder eine meiner seltsamen Ideen. Ich hätte noch einen Wunsch, ob er von mir eine richtige Zeichnung machen könnte. Heute aber nicht mehr, er wolle sich das überlegen. Er würde mir Samstag bescheid sagen.
Die Rolle mit den heiklen Zeichnungen fest unterm Arm geklemmt, innerlich noch sehr aufgeregt und vielen wirren Gedanken im Kopf machte ich mich auf den Heimweg. Anfangs euphorisch, wie ich im Mittelpunkt stand und mich alle angestarrt haben, mischte sich dann doch zunehmend die Sorge, wie wohl meine Mitschüler darauf reagieren werden. Dabei wurde mir so langsam bewußt, daß ich ausgerechnet für die Zwölfer öffentlich die Beine breit gemacht habe werden sie mir wohl kaum verzeihen. Je näher ich meinem Zuhause kam um so stärker wurden die Zweifel ob das wirklich nötig gewesen war. Sicher, ich hatte den gewaltigen Kick und habe damit die Zwölfer und bestimmt auch Herrn Schulz geschockt, stand wieder im Mittelpunkt. Aber was ist, wenn sich das auch bei den Lehrern rumspricht. Wird Herr Schulz Probleme bekommen? Daran hatte ich in meinem Eifer gar nicht gedacht. Anderseits was wär mit meinem Ansehen wenn ich mich verweigert hätte...
Glücklicherweise waren meine Eltern noch ...
... nicht da, so daß ich mich splitternackt auf mein Bett warf um mit den Fingern meine Pussy zu entspannen und mich abzureagieren. Mit den Gedanken an die erstaunten Zwölfer und Herrn Schulz kam ich wieder richtig heftig. Nach einer Entspannungsphase ging es mir schon etwas besser und ich mußte mir erstmal flüchtig die Zeichnungen betrachten. Sie zeigten ein hübsches Mädchen und ich konnte kaum glauben, daß ich dies sein sollte. Mir war klar, die Zeichnungen konnte ich nicht offen liegen lassen. Als Versteck wählte ich in meinem Kleiderschrank, stellte sie hochkant in die hintersten Ecke, damit meine Eltern sie nicht finden. Mich immer noch nackt frei in der Wohnung bewegend ging ich dann Duschen. Gründlich von oben bis unten abgeseift waren auch noch meine Haare dran. Das Trocknen war immer sehr aufwendig und während ich noch vor dem Spiegel meine Haare föhnte überhörte ich, daß mein Vater in die Wohnung kam. Als ich im Spiegel sah, wie er durch die noch offene Badtür mich anschaute habe ich mich mächtig erschrocken. So nackt hatte er mich bestimmt seit Jahren nicht mehr gesehen. Er stutzte, grüßte und ging weiter...
Nun hatte er doch gesehen was ihm meine Mutter vorenthalten wollte, war mir heute auch egal. Nur zu gut erinnerte ich mich an die Situation damals, ich muß wohl so elf gewesen sein und war stolz, daß unter meinem Shirt unübersehbar sich kleine Hügelchen gebildet hatten und am Leib die ersten Härchen wuchsen. So dachte ich mir damal auch nichts dabei als sich beim ...