Die Mitte des Universums Ch. 128
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byBenGarland
128. Kapitel -- Anale Gehversuche mit Nguyet
Nach unserer irren Abschiedsparty für Charlie, bei der er auch endlich den langgehegten Inzest mit seiner Tante vollzogen und sich Nguyet im präparierten Badeanzug mit offenem Steg zwischen ihren Beinen präsentiert hatte, waren wir alle völlig ausgelaugt und wussten, dass irgendwie eine neue Ära anbrechen würde; nun, da Mavel und Charlie nicht mehr in der Stadt weilten. Auch unsere grandios gereifte Freundin Yen hatte uns zu verstehen gegeben, erst einmal enthaltsam leben zu wollen. Und als Vu und Giang mir sagten, sie planten, bald zu heiraten, schwante mir, dass meine Nichte vielleicht wirklich schwanger war, wie ich schon vermutet hatte. Nun ja, wir hatten vorige Woche zu acht elfmal gevögelt, aber nun war erst einmal gut, oder?
Nun, nicht ganz, natürlich. Bei der Orgie vor zehn Tagen hatte es noch einen weiteren Handlungsstrang gegeben, der mich völlig unerwartet tief getroffen hatte: Während Thuy nahe des Beckenrandes draußen nackt auf einer Matte gesessen hatte, konnte ich im Wasser stehend, aus verdammt günstiger Position also, ihr zwischen die Beinchen blicken. Ihr kleiner knuffiger Körper hatte dabei eine Menge zähflüssigen, klaren Nektar produziert, der ihr dann auf ihren kaum behaarten, pulsierenden Damm und von dort weiter in ihren süßen Anustrichter gerollt war. Ich wusste gar nicht so richtig, was mich daran eigentlich so fasziniert hatte: War es, dass ihre Pussy so viel natürliche Schmierung ausgestoßen hatte, ...
... dass wir spontan hätten Analverkehr haben oder ich zumindest kurz vorm Orgasmus meine Eichel in ihren After hätte drücken und dort abspritzen können?
Ich hatte meine Langzeitaffäre Nguyet auch gleich, noch während der Orgie am Pool, diskret gebeten, für Thuy und mich zu übersetzen, aber wir waren letztlich übereingekommen, das nicht übers sprichwörtliche Knie zu brechen, sondern uns langsam auf den Analverkehr vorzubereiten. Dummerweise arbeitete Thuy aber im Moment wieder im Hauptquartier ihrer Firma in einem Großraumbüro -- und nicht im Musterhaus mit Nguyet, wo wir über die langen Mittagpausen uns schon etliche Male sinnlichen Freuden hingegeben hatten. Immerhin sagte mir Nguyet, dass auch sie an Darmausgangsspielchen interessiert war und bot mir somit an, mich erstmal mit ihr zu treffen, um die ganze Angelegenheit zu zweit detailliert zu besprechen, zu probieren, aber alles ‚schön langsam' angehen zu lassen; auch, weil es Nguyets Worten nach noch ‚eine hübsche Neuigkeit' gab.
Als ich ins Musterhaus trat, saß Nguyet gleich rechts an ihrem Schreibtisch, während Thuys Platz natürlich leer war. Nguyet musste noch schnell zwei Emails schreiben, aber dann wäre sie fertig, sagte sie mir. So ging ich noch einmal nach draußen, um eine zu schmauchen. An meiner Zigarette ziehend fragte ich mich erneut, wieso ich mich vorige Woche so heftig in Thuys Rosette verknallt hatte -- vielleicht, weil sie unbehaart und der Trichter relativ groß war und damit wirklich einladend schien? ...