1. Die Mitte des Universums Ch. 128


    Datum: 28.05.2024, Kategorien: Anal Autor: byBenGarland

    ... Ich hatte mir Thuy seitdem ein paarmal hier im Musterhaus oben auf dem Bett, mit zwei Kissen unter dem Hintern ihre Kniekehlen festhaltend, vorgestellt, aber sie würde wohl nicht unbedingt für eine halbe Stunde Rosettenzärtlichkeiten die 15 Kilometer einfliegen, die es von ihrem Büro im Hauptquartier der Firma bis hier zum Musterhaus waren, zumal ihr Haus in der Nähe des Firmensitzes war.
    
    Na ja, Nguyet und ich kannten uns ja so gut, dass die Stunde heute keinesfalls verplempert wäre, und ich war auch durchaus optimistisch, dass wir das Ganze aufs Gleis kriegen würden. Wie ich aber Nguyet ganz professionell nun hier so an ihrem Schreibtisch sitzen sah, war es schon etwas eigenartig zu wissen, dass ich in einer Stunde versuchen würde, eine Fingerkuppe in ihren kleinen geilen Arsch zu schieben, was wir noch nie gemacht hatten. Ja, ein Anusküsschen hier und da, mit der Zunge spielerisch das Trichterchen züngelnd umtanzen, sicher ... aber noch nie hatten wir uns so dezidiert auf einen Akt vorbereitet.
    
    Nguyet hatte sich ihr Haar hinten schön hochgesteckt und sah scharf aus mit ihrer Brille. Sie trug den leichten, lachsfarbenen Pullover, den sie auch an dem Tag angehabt hatte, als wir beide mit Charlie oben im Schlafzimmer, wo er vor drei Monaten von Thuy entjungfert worden war, rumgetollt waren. So wie es aussah, trug sie auch wieder einen schwarzen, knielangen Rock, von dem sie wohl mehrere Exemplare hatte. Irgendwann klickte sie noch ein paarmal auf ihrem Bildschirm ...
    ... umher, aber dann war sie fertig.
    
    „Wir geh'n erstmal kurz um die Ecke 'was essen, oder?" schlug sie vor.
    
    Ich nickte, und sie schlüpfte in ihre flachen Schuhe, ihre Pumps sorgfältig daneben parkend. Draußen war es nun, Ende März, fast schon wieder sommerlich warm, aber glücklicherweise war der Bürgersteig vor dem kleinen Restaurant im Schatten. Wir setzten uns und bestellten Fisch mit Gemüse, was natürlich mit Reis serviert wurde. Witzigerweise trank heute auch Nguyet ein Bier; so, als ob sie sich entspannen wollte.
    
    „Schade, dass Thuy nicht mehr hier arbeitet ..." begann ich.
    
    „Naja, in ein, zwei Monaten ist sie sicher wieder zurück ..." beruhigte mich Nguyet. „Solange wird die Vorbereitung eh dauern, Ben ... glaub' nicht, dass ihr das einfach so machen könnt ..."
    
    „Das ist mir schon klar, aber ich wollte mich ja mir ihr gemeinsam darauf vorbereiten ... oder sie macht nun die nächsten sechs Wochen bei sich zu Hause vor dem Schlafengehen ein bisschen Anusgymnastik?!" fragte ich lachend.
    
    Nguyet fand die Idee gut: „Du, weißt Du was?! Ich hab' nochmal mit ihr geredet ... sie hat mir erzählt, dass sie früher manchmal mit ihrem Ex-Mann Analverkehr hatte," kicherte sie. „Sie hat sogar auch einen kleinen Dildo, mit dem sie ... nun ja ... sich ein bisschen dehnen wird, hat sie gesagt ..."
    
    Das mit dem Analverkehr mit ihrem Ex-Mann musste ich erstmal verdauen, aber nun kam ohnehin erstmal das Essen. So, das kleine Immobilienbienchen Thuy mit der relativ großen, glatten ...
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