1. Die Mitte des Universums Ch. 128


    Datum: 28.05.2024, Kategorien: Anal Autor: byBenGarland

    ... Anusmulde würde ‚sich ein bisschen dehnen'; nun gut, aber -- wie gesagt -- da wäre ich ja gern dabei gewesen. Egal, wir langten zu und aßen erstmal, ohne weiter über das dräuende Abenteuer zu reden. Nguyet fragte mich ein bisschen über Charlie und Mavel aus und sagte mir auch gleich noch, dass sie in der Zwischenzeit sich auch mit Tina geschrieben hätte.
    
    „Sie muss das letzte Kapitel ihrer Diplomarbeit noch einmal überarbeiten," sagte Nguyet mir.
    
    „Ach, dann kommt sie doch nicht nächste Woche zurück?"
    
    Nguyet zuckte mit den Schultern: „Weiß ich nich' ... sie kann die Arbeit doch sicher auch online einreichen ..."
    
    „Ich könnte das Ding auch vorher noch korrekturlesen ...ich mach' das gern," offerierte ich. „Sie muss sicher die Arbeit auf Englisch einreichen, oder?"
    
    „Siehste, das weiß ich gar nicht, aber klar, sie studiert doch an dieser australischen Uni ... wie heisst die doch gleich? Ach, ja ... RMIT," nickte Nguyet, während sie kaute.
    
    Wir aßen schweigend noch ein bisschen weiter, aber dann brannte mir noch eine andere Frage unter den Nägeln:
    
    „Was ist denn eigentlich aus dem Typen geworden, den Du kurz vorTet kennengelernt hast?" war ich nun neugierig.
    
    „Ach, Ben, das war vielleicht 'ne Pleite ... der war verheiratet ...oder, besser gesagt: ist es immer noch ... nee, Du ..."
    
    „Schade ... der wollte nur eine Affäre? Du mochtest den Typen doch aber richtig, oder?" hakte ich nach, da ich annahm, dass Nguyet schon letztlich jemanden zum Heiraten ...
    ... suchte.
    
    Sex hatte sie ja im Moment genug, auch wenn Charlie nun erstmal für ein paar Monate weg war.
    
    „Ja, klar ... Hung war ziemlich charmant und auch ganz gut im Bett ... aber erst danach hat er mir erzählt, dass er noch mit seiner Frau zusammenlebt ... naja, wir haben es nur zweimal gemacht ..." fügte sie leise noch an und errötete leicht.
    
    „Anal?"
    
    „Ach, Quatsch ..." lachte sie. „Du bist von der Idee ganz schön besessen, oder?"
    
    „Na ja, die letzte Bemerkung war eher ein Witz gewesen ... So, egal: Thuy hat also einen dünnen Dildo ..." sagte ich verträumt, das Gespräch wieder auf das heutige Hauptthema zusteuernd. „Wusstest Du das?"
    
    Nguyet schüttelte wieder den Kopf, warnte mich aber gleich nochmal: „Sie hat allerdings gemischte Erfahrungen mit Analverkehr ..."
    
    „Oh ... na ja, die haben wir wohl alle ... aber, komm: wir machen das alles mit viel Geduld und Spucke ... und viel Gleitgel ... oder auch angewärmtem rohem Eiweiß ..." versuchte ich, Nguyet zu beruhigen.
    
    Sie nickte: „Ja, ich habe gestern schon das Gleitgel gekauft ... Geduld ist unheimlich wichtig, doch Spucke allein reicht nicht, ja ..." lachte sie. „Aber vielleicht lege ich mir auch noch so einen kleinen Dildo zu," überlegte sie dann doch.
    
    „Gibt's die eigentlich hier irgendwo in der Stadt?" fragte ich der Neugierde halber.
    
    Sie wusste es gar nicht, sagte mir aber, dass sie nicht riskieren wollte, dass sie jemand beim Sexspielzeugkauf sah. Aus irgendeinem Grund war ihr der Gleitgel-Kauf nicht peinlich ...
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