Play with me
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... bist."
"Das klingt nach einem guten Vorschlag", stimme ich sofort zu.
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Den Rest des Abends verbringen wir damit, uns zu überlegen, wie wir auf die unterschiedlichsten Fragen der Verwandten antworten sollen. Ganz sicher wollen sie wissen, wie wir uns kennen gelernt haben, was uns aneinander gefällt und alles solche Dinge. Wir tauschen aber auch Informationen darüber aus, was wir mögen, was uns gefällt und alles solche Sachen.
Ich muss zugeben, Peter ist ein sehr beeindruckender Mann. Er ist Richter und verwaltet nebenbei den Familienbesitz. Er muss ein sehr einflussreicher Mann sein. Er wirkt aber sonst absolut locker. Er fasziniert mich immer mehr. So wie es noch nie ein Kunde vor ihm getan hat. Allerdings - das muss ich auch zugeben - gab es bisher nie die Notwendigkeit einen Kunden so gut kennen zu lernen.
"Du verbringst die Nacht bei mir?", erkundigt er sich vorsichtig. Wir haben soeben das Restaurant verlassen und sind beim Einsteigen.
"So war es doch abgemacht."
"Wir wollten uns kennenlernen. Das haben wir."
"Nun ja, das stimmt", antworte ich schmunzelnd. "Du kennst mich inzwischen in allen Details. Doch ich habe dich noch nicht in voller Pracht gesehen."
"Du willst, dass ich dich ficke?"
"Willst du nicht?", gebe ich Kontra. "Zuerst machst du mich den ganzen Abend lang geil, weil ich mit nackter Muschi herumlaufen muss, und nun würdest du mich nach Hause schicken?"
Er lächelt süffisant und gibt dem Fahrer Anweisung nach Hause zu ...
... fahren. Als wir sitzen, fährt er mir ungeniert unter den Minirock und lässt zwei Finger prüfend über meine Spalte gleiten. Er dringt auch ein kleines Stück in mich ein.
"Du bist feucht", stellt er fest.
"Das weiß ich auch."
"So hättest du als Sklavin nicht antworten dürfen."
"Was hättest du mit mir gemacht?"
"Ich würde dich übers Knie legen, weil es dein erster Tag ist."
"Und sonst?"
"Würde ich dich auf den Strafbock binden."
"Und?", säusle ich.
"Dann würdest du mit dem Rohrstock oder einem Gürtel gezüchtigt und anschließend gefickt."
"Wow!", antworte ich. "Der erste Teil klingt brutal."
"Ist auch schmerzhaft", kontert er. "Aber Strafen sollen doch weh tun. Das ist doch der Sinn bei der Sache."
"Dann verzichte ich lieber."
"Noch hast du die Wahl."
"Obwohl der Vertrag mit Emma dir alles erlaubt."
"Führ mich nicht in Versuchung!", meint er. "Du spielst mit dem Feuer."
Mir wird bewusst, dass nicht ich mit dem Feuer, sondern er mit mir spielt. Er weckt in mir ganz bewusst die Neugier und das Verlangen, bremst mich dann aber wieder aus. Was will er damit bezwecken? Wenn er will, dass ich neugierig werde, dann hat er sein Ziel voll und ganz erreicht. Soll ich ihn auch noch darum betteln, mich ihm unterwerfen zu dürfen? Das kann doch nicht sein Ernst sein? So weit wird es vorerst ganz sicher nicht kommen. In diese mir fremde Welt etwas hineinzuschnuppern, wäre ich nicht abgeneigt. Aber wirklich zur Sklavin werden, möchte ich ganz bestimmt ...