Betrunkene Ekstase
Datum: 04.06.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byFlilll
... hinunter und Nina realisierte in ihrem Delirium, dass der Kerl gerade eine riesige Menge Sperma in den Hals ihrer besten Freundin geschossen hatte. Mit einem Ziehen im Magen dachte sie an David. Lea war inzwischen scheinbar alles egal.
Als der Typ, der sie so in den Mund gefickt hatte von ihr Abließ und aus dem Zimmer ging, blickte Lea erneut hustend und nach Luft schnappend zu Nina. Während sie unter den Stößen des Typen hinter ihr bebte, lief ihr das Sperma in Bächen aus dem Mund, auf ihre Brüste und dann das Sofa. Mit dem Handrücken wischte sie sich über den Mund, während sie ihren gläsernen Blick nicht von Nina löste.
Irgendwas musste sich in Lea verändert haben - plötzlich schob sie sich von dem Typen weg. „Ey..." der Typ, der sich schon zu kurz kommen sah, versucht wütend zu protestieren. Sie drehte sich schwankend um, schubste ihn auf die Couch und kletterte dann über ihn. Nina beobachtete entgeistert, wie Lea nun beherzt nach dem Schwanz des Typen griff, ihn an ihrer Vagina positionierte und sich mit einem schmatzenden Geräusch auf ihn gleiten lies. Als sie ihn voll aufgenommen hatte, nahm sie sein Gesicht in beide Hände und begann ihn innig zu küssen. Lustvoll bewegte sie ihr Becken vor und zurück. Der Typ musste so unfassbar tief in ihr sein. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und das stöhnen des Typen immer lauter. Dann packte er Leas Hintern und drückte sie noch tiefer auf seinen Schwanz. Nina sah wie seine Eier anfingen zu zucken während er so tief in ...
... Lea spritzte. Die lies ihren Kopf in den Nacken fallen und stöhnte lustvoll auf. Der Typ kam so stark, dass das Sperma aus Leas Fotze an seinem Schwanz hinab lief. Er drückte seinen Schwanz ein letztes Mal tief in sie, griff ihre Brüste und küsste sie intensiv. Dann hob er sie von sich hoch, wischte seinen Schwanz an ihrem Rock ab und stand auf. „Ihr verpisst euch jetzt mal lieber!" schnaufte er Nina im vorbeigehen an.
Gefühlte Stunden nachdem er den Raum verlassen hatte löste sich Ninas Schockstarre. Sie kam stolpernd auf die Beine und eilte zu Lea, die vollgesudelt auf dem Sofa saß uns ins Leere starrte. „Sorry Süße..." lallte sie von sich selbst erschrocken „ich war wie versteinert!". Von Lea kam keine Antwort. Notdürftig wischte Nina ihr mit Tüchern das Gesicht ab, zog sie wieder an, brachte sie auf die Beine. Sie verließen fluchtartig, ohne ein Wort zu sagen, die WG.
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Konsterniert starrte ich auf die Gläser Schnaps vor mir, die ich während Ninas Erzählungen aufgefüllt hatte. Die Uhr zeigte 6.30 Uhr. Mein Kopf drehte sich und ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. „Es tut mir leid David, das..., keine Ahnung, ich konnte nichts tun!" Nina suchte voller Schuld und vom Alkohol verklärt meinen Blick. Ich wich ihm aus und stand auf. „Was für eine verfickte Scheiße, Nina!" rief ich und ballte die Faust. Ich war inzwischen auch gut dabei und voller Frustration. Das so eben gehörte wollte mir einfach nicht in den Kopf gehen. Ich liebe Lea über alles, ...