Betrunkene Ekstase
Datum: 04.06.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byFlilll
... ich wollte sie heiraten, Kinder mit ihr - nur wir zwei - das war alles wie weggeblasen. Hier war nur noch Frust und Dunkelheit.
Dann viel mein Blick wieder auf Nina, die ihren leichten Schmollmund aufgesetzt hatte. „Das ist deine scheiß Schuld!" fuhr ich sie an. „Was hätte ich denn tun sollen?" gab sie frustriert zurück. „Dich wehren, verdammt - mit ihr Abhauen - irgendwas!". In dem Moment knallten bei mir die Sicherungen durch. Mit zwei Schritten war ich bei Nina, die erschrocken zu mir aufsah. „Wenn die das macht, dann mach ich das auch - dann siehst du, wie viel Spaß sie heute sicher hatte!" „David nicht". Nina starrte erschrocken zu mir hoch, als ich sie am Handgelenk packte. Ohne zu zögern stieß ich sie auf das Sofa, glitt über sie, sah ihr tief in die Augen und begann sie innig zu küssen. Meine Zunge glitt zwischen ihre Lippen und zu meinem erstaunen erwiderte sie den Kuss nach kurzem zögern. Wir fielen zusammen auf das Sofa und begannen uns eng umschlungen zu küssen. Lustvoll begann sie sich gegen mein Bein zu reiben, dass ich zwischen ihre Beine geschoben hatte. In meiner Hose wurde es immer enger. Immer wieder trafen sich zwischen den Küssen unser Blicke. In ihren verklärten aber zeitgleich so intensiven Augen vergas ich den ganzen Schmerz um Lea und diese beschissene Situation.
Ich wollte mehr und stieß mich von ihr ab, um die Hose von mir wegzubekommen. Nina kämpfte parallel mit ihrer und lag auf einmal nur noch mit ihrem Hemd bekleidet vor mir. Doch ich ...
... hatte anderes vor - ich zog sie in die Sitzposition, sodass mein Penis direkt vor ihr war. Im Gegensatz zu diesen Bastarden bei Lea überlies ich ihr aber die Führung.
Während sie zu mir aufsah, nahm sie meinen Schwanz sanft in den Mund und begann in immer wieder in aus ihrem Mund und wieder hineingleiten zu lassen. Ihre Zunge, die immer wieder um meine Eichel spielte, lies mich fast den Verstand verlieren. „Ich will dich jetzt spüren." japste sie. Ich schob sie auf das Sofa und glitt über sie. Mit meiner Hand begann ich durch ihre Spalte zu streichen. „Gott, bist du feucht" stöhnte ich. „Fick mich endlich" fuhr sie mich grob an während mich ihre verführerische Mischung aus Alien und Alkohol betörte. Ich setzte meinen Schwanz an ihren Eingang an und begann langsam ihre Pforte zu teilen. Die Wärme, die Feuchtigkeit und das Gefühl des langsamen Umschließens meines Schwanzes brachten mich fast um den Verstand. Dann war ich ganz in ihr, was von ihr mit einem kehligen Stöhnen quittierte wurde. Ich küsste sie noch einmal, dann stieß ich mich leicht hoch und begann sie mit kräftigen, tiefen Stößen zu ficken. Ihr blondes Haar hing ihr in Strähnen ins Gesicht während sie die Augen fast geschlossen hatte und mit leicht geöffneten Mund jeden Stoß mit einem lustvollen Stöhnen erwiderte. Ich wollte mehr von ihr sehn und so griff ich an die Knöpfe ihres Hemdes um es mit einem Ruck auseinander zu reißen. Da sie Komplett auf einen BH verzichtet hatte, sprangen mir mit einem Quieken ihrerseits, ...