1. Betrunkene Ekstase


    Datum: 04.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byFlilll

    ... ihre perfekten Brüste entgegen.
    
    Voller Lust beugte ich mich zu ihnen herunter und begann ihre harten Nippel zu liebkosen. Sie fuhr mir durch die Haar und griff lustvoll zu, während sie sich mit der anderen Hand in das Sofa krallte.
    
    Dann lies ich von ihr ab ging zurück auf meine Knie und drehte sie fordernd um. „Ich will dich richtig ficken, Nina!". Bereitwillig lies sie ihren Kopf in das Sofa sinken und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich griff ihren prachtvollen Hintern, versetzte ihr einen harten, flachen Schlag auf die Arschbacken, positionierte meinen Schwanz an und drang tief in sie ein. Mit einem beherzten Griff in ihre blonde Mähne zog ich ihren Kopf ruckartig nach hinten. Dann fing ich an sie mit harten Stößen meines Beckens richtig durch zu ficken. Laut klatschte ich gegen sie und sie schrie jetzt fast vor Lust.
    
    Da ich merkte, dass mir nach einer kurzen Weile langsam die Puste ausging, lies ich sie nach vorne Fallen, griff ihr an die Hüfte und lies die Federung des Sofas die meiste Arbeit machen. Der in ihr aufkeimende Orgasmus sorgte dafür, dass sie sich immer enger um meinen Schwanz schloss und ich dadurch ebenfalls merkte, wie es in mir aufstieg.
    
    „Ich komm gleich" presste ich hervor. „Nicht in mich, ich verhüte nicht" keuchte sie. Ich wollte in ihr kommen, mir war alles egal und mit jedem Stoß kam ich näher an meinen Höhepunkt.
    
    Dann überrollte es mich - plötzlich und doch unvermittelt - ich stieß ein letztes mal in sie und lies mich dann mit ...
    ... einem animalischen Grunzen auf sie fallen. Mein Schwanz pulsierte und zuckte - während so heftig kam, dass ich sie förmlich mit meinem Sperma überflutete. Von diesem Moment überwältigt kam es auch ihr und unter lautem Stöhnen zuckte sie unter mir.
    
    Als ich mich langsam löste, funkelte sie mich wütend an. „Du dummer Idiot" lallte sie...dann entglitt sie und dämmerte weg. Langsam stand ich auf. Aus ihrer Fotze lief eine riesige Menge Sperma. „Scheiße dachte ich, dass war richtig dumm".
    
    Als ich sie zugedeckt hatte, traf mich die Erkenntnis, über das, was heute geschehen war, wie ein Hammerschlag. Ich musste mich erstmal setzen, da mir die Tränen in die Augen stiegen und sich alles wieder zu drehen begann. Wie konnte alles so schnell so durcheinander kommen.
    
    Nachdem ich mich gesammelt hatte stand ich auf und ging ins Schlafzimmer. Lea hatte die Decke von sich gestrampelt und lag auf der Seite. Aus ihrer gedehnten Fotze führte ein Rinnsal auf die Matratze. Der Typ musste sie auch ordentlich vollgepumpt haben. Neben meinem Gefühl der Ohnmacht und Frustration, spürte ich, wie ein anderes Gefühl in mir aufkeimte - pure Erregung. Ohne weiter nachzudenken glitt ich hinter Lea. Sie roch nach Sperma und Alkohol.
    
    Ich wusste es war vorbei, aber ich wollte sie noch einmal spüren. ich packte meinen Schwanz und lies ihn durch ihre triefende Spalte gleiten. Gereizt von dem Fick mit Nina und stimuliert von ihrer Feuchtigkeit, schoß bei jedem durchstreichen ein elektrisierender Impuls ...
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