1. Mittags im Ehebett


    Datum: 04.06.2024, Kategorien: Schwule Autor: byRobertCSeattle

    ... war nicht stark genug.
    
    Da spürte ich ein pulsieren und gleich darauf breitete sich ein salziger Geschmack in meinem Mund aus. Er spritzte heftig in meinen Rachen und ich kam kaum mit dem Schlucken hinterher.
    
    Als ich mir langsam sorgen machte, ohnmächtig zu werden, ließ er mich schließlich los. Ich schnappte nach Luft. Wieder ausreichend mit Sauerstoff versorgt leckte ich seinen weicher werdenden, speichelverschmierten Schwanz ab, bis er sauber von Sperma war.
    
    Ich liebte seinen leckeren Samen. Clemens atmete heftig und setzte sich auf die Bettkante meines Ehebetts. "Das war fantastisch Erica." schnaufte er. Die feminisierte Form meines Namens ließ mich aufhorchen. Es erfüllte mich mit Stolz, geilte mich aber auch auf.
    
    Ich ging zu ihm aufs Bett und umarmte ihn von hinten. Ich küsste seinen Hals und seine Schultern. "Ich liebe dich. Erica liebt dich." sagte ich zu ihm. Immer noch schwer atmend drehte er sich zu mir um, grinste und erwiderte meine Liebesbekundung.
    
    Ich kuschelte mich an ihn und genoss seine Nähe. Am Ende war ich aber doch keine Frau und meine Geilheit meldete sich. Da Clemens Atmung sich wieder beruhigt hatte griff ich nach seinem Schwanz und wichste ihn leicht.
    
    Die Behandlung hatte den gewünschten Erfolg und das schwägerliche Glied wurde wieder hart. "Na, kannst du wieder?" fragte ich ihn. "Bei dir doch immer." antwortete er neckisch. Er packte mich und warf mich um, so dass ich auf dem Bett lag. Ich rollte mich auf den Bauch und griff zur ...
    ... Nachttischschubladen und holte eine Tube Gleitgel raus, welche ich meinem Liebhaber reichte.
    
    " Streck deinen Arsch hoch!" befahl er mir und dem ich gehorsam nachkam. Im Vierfüßler-Stand wartete ich auf seine nächsten Befehle. Doch die kamen nicht. Stattdessen begann er über meine Socken zu streicheln. Dies löste in mir ein leichtes kribbeln aus. Er nahm sich viel Zeit dafür, was meine Geduld forderte, wollte ich doch endlich gefickt werden.
    
    Er ließ sich aber nicht beirren und streichelte stattdessen lieber meine Unterschenkel. Ich wackelte leicht mit meinem Hintern um Clemens auf meinen Wunsch aufmerksam zu machen. "Da hats wohl jemand sehr nötig." kommentierte er spöttisch. "Ja, sehr. Erica will gefühlt werden."
    
    Er lachte kurz auf, gab aber doch nach. Er schob den Saum des Kleides über meine Hüfte und legte meinen nackten Hintern und meine Eier frei. "Was ein leckerer Anblick. Wirklich ein knackiger Po." "Dankeschön!" erwiderte ich auf sein Kompliment, dass mir aber eigentlich egal war.
    
    Mit meinen Händen zog ich meine Backen auseinander, was meine Männerpussy freilegte. Ich erwartete das Gleitmittel, doch stattdessen spürte ich plötzlich eine Zunge über mein Loch lecken. Ich war überrascht, aber fühlte sich geil an.
    
    Seine Zunge glitt mehrfach darüber, bis eine dünne Speichelschicht vorhanden war. Er spuckte noch mal drauf und drückte dann mit seinem Daumen gegen meinen Schließmuskel. Dieser gab bereitwillig nach und ich wurde zum ersten Mal heute penetriert.
    
    Der ...