1. Mittags im Ehebett


    Datum: 04.06.2024, Kategorien: Schwule Autor: byRobertCSeattle

    ... Finger verschwand aber schnell wieder aus mir und ein Klecks Gleitgel begrüßte mein Arschloch. Kurz darauf spürte ich endlich den warmen Schwanz anklopfen. Unsanft drückte sich Clemens sofort vollständig in mich rein und ein lustvoller Schmerz durchfloss meinen Körper, der mich laut aufstöhnen ließ.
    
    "Schön eng."
    
    Clemens fickte mich jedoch nicht. Das Arschloch verhielt sich einfach ruhig. Also bewegte ich meinen Po vor und zurück, spießte mich auf seinem Schwanz auf. Herrlich fühlte es sich an. Ich passte meine Position leicht an, um mich besser zu ficken und hielt mich am Kopfteil des Bettes fest.
    
    Dies tat ich einige Minuten lang, ehe mein Ficker dann doch aktiv wurde. Clemens packte meine Hüften und stieß schnell und kräftig in meinen Arsch. Gelegentlich gab er mir auch einen ordentlichen Klapps, was mir sehr gut gefiel. "Härter" forderte ich ihn auf. Das nahm er gleich doppelt an und fickte mich härter, schlug mich aber auch härter.
    
    Sein Schwanz massierte meinen Darm hervorragend, ich füllte mich gut gefüllt. Dazu der süße Schmerz seiner ...
    ... Schläge brachten mich an den Rand des Wahnsinns. Als könnte er Gedanken lesen fing er an meinen harten, aber unterdurchschnittlichen Penis zu wichsen.
    
    Ich hatte keine Chance und spritze ab. Sein Griff führte aber leider dazu, dass mein Sperma den herabhängenden Kleidsaum einsaute. Aber das war mir in dem Moment egal. Der Orgasmus ließ alle Muskeln erschlaffen und ich sackte zusammen.
    
    Clemens gab mir noch ein paar Stöße und spritze mir dann in den Arsch. Sein Samen klatschte in drei Schüben gegen meine Darminnenwand. Ich war etwas enttäuscht, dass wir nicht zusammen gekommen waren, aber dennoch sehr glücklich.
    
    Clemens rollte sich von mir ab und eine große Menge Sperma floss aus meinem Loch meine Arschbacken herunter. Völlig erschöpft schliefen wir beide kuschelnd zusammen in Caro und meinem Ehebett ein.
    
    Als ich wieder aufwachte wurde ich von einem gewaltigen Emotionsberg überrollt. Ich liebte Caro und wir erwarten ein Kind. Aber ich liebte auch Clemens, der jedoch in weniger als einer Woche wieder abreisen würde.
    
    Was soll ich nur machen? 
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