Tamara
Datum: 07.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... misstrauisch an.
"Also ich hab mir überlegt - jetzt wo wir hier eingesperrt sind - mehr oder weniger - und wo du und ich - äh gewisse Bedürfnisse haben ..."
"Sag mal, sprichst du etwa von Inzest?"
Der Tonfall klang überhaupt nicht gut. Dennoch wollte Tamara nicht aufgeben.
"Nein, wo denkst du hin. Inzest wäre ja Vaginalverkehr. Wenn wir nur so ..."
"Hör sofort auf damit. Das kommt überhaupt nicht infrage!"
"Ich dachte ja nur."
"Willst du ins Gefängnis kommen?", tobte Paps weiter.
"Schau mal einer an. Du hast dich also doch mit dem Gedanken beschäftigt", grinste Tamara.
"Natürlich nicht. Das weiß doch jeder. Schon mal was von Allgemeinbildung gehört?"
Ihr war klar, dass er log. Dennoch würde sie heute nicht weiterkommen. Aber noch war nicht aller Tage Abend. Sie roch ihre Chance.
Sie begann ihn unauffällig zu reizen. Zum Glück wurden die Tage wärmer, da fiel es nicht so auf, wenn der Ausschnitt ihre üppigen Brüste besser zur Geltung brachte. Ab und zu zeigte sie sich in Slip und BH oder im Negligé. Schnell hatte sie heraus, dass er ihr hinterherschaute, sich unbewusst die Lippen leckte. Wenn sie sich bückte, ging sie nicht mehr in die Hocke, sondern präsentierte ihre kaum bedeckte Möse. Wenn sie den Tisch deckte, schaukelte sie mit den Möpsen, dass sie fast aus dem BH fielen. Jeder andere Kerl hätte sie längst flachgelegt, doch Rolf sagte noch nicht einmal etwas dazu. Er sprach das Thema einfach nicht mehr an. Tabu und Punkt.
Sie überlegte ...
... einen Porno zu leihen und 'versehentlich' abzuspielen. Doch Rolf würde Reißaus nehmen und sie konnte ja schlecht vorher die Türen abschließen. Nochmal mit ihm reden? Keine Chance. Den Körperkontakt intensivieren, das könnte gehen. Vorsichtig, nach und nach.
Sie schauten einen Krimi.
"Iiih! Hab ich mich erschreckt! Nimm mich in den Arm, bitte."
Dort blieb sie den Rest des Films. Am nächsten Abend kuschelte sie sich grundlos an ihn, angeblich, weil es so schön gewesen war. Weiter nichts, bis auf dass er ihren Arm tätschelte. Dafür bekam er einen Gutenachtkuss. Den ersten seit Jahren.
Im Weiteren blieb sie dort liegen, streichelte seinen Bauch. Nur den Bauch, weit entfernt vom Strafraum. Ihr war nicht klar, ob er sie durchschaute. Er sagte nichts, wehrte sich aber auch nicht. Streichelte weiter ihren Arm, obwohl sie nichts dagegen gehabt hätte, würde er sich ihrer Brüste widmen.
Sie legte eine Hand auf seinen Oberschenkel. "Nicht." Sie nahm die Hand weg und probierte es kurze Zeit später erneut. "Wir dürfen das nicht."
Aha. Durchschaut. Und jetzt?
Sie küsste ihn.
Er erwiderte den Kuss. Fasste an ihre Titten. Rannte in sein Schlafzimmer.
Scheiße.
Tamara überlegte einen Moment, dann ging sie hinterher.
"Entschuldige", murmelte sie in der Tür stehend.
Rolf saß auf dem Bett und sah seine Tochter an wie ein waidwunder Hirsch. Er tat ihr Leid.
"Ich wollte dich nicht unter Druck setzen", ergänzte sie.
"Ich kann das nicht", erwiderte er.
"Du ...