Tamara
Datum: 07.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... musst es auch nicht. Es war eine blöde Idee."
"Nein. War es nicht", flüsterte er zu ihrer Überraschung.
"Was meinst du?", fragte sie verblüfft.
"Im Grunde hast du recht. Wir sind zwei Menschen, Mann und Frau, die auf engstem Raum zusammenleben. Was liegt da näher? Außer, dass du meine Tochter bist und ich dein Vater."
"Und die Gesellschaft es nicht gerne sieht."
"Und es verboten ist", verbesserte er sie.
"Zum Teil. Es gibt da wohl ein paar Schlupflöcher."
"Schlupflöcher? Wo hast du das denn her?"
"Internet. Erstens sind wir alt genug, um zu wissen, was wir tun. Was uns nicht vor dem Strafrecht schützt, aber häufig als gegenseitiges Einverständnis interpretiert wird. Zweitens brauchen wir ja nicht zu ficken. Kein Vaginalverkehr, kein Inzest. Und drittens wird es nie jemand erfahren."
"Und das stimmt?"
"Keine Ahnung. Steht da. Vielleicht hat jemand Blödsinn geschrieben, vielleicht hab ich es falsch gelesen. Was macht das?"
Rolf sah sie eine Weile ratlos an. Tamara blieb regungslos in der Tür stehen.
"Es wird nicht dabei bleiben", meinte er schließlich. "Wenn du jetzt in mein Bett kommst, werden wir richtig vögeln. Mit allem drum und dran."
Sie löste sich vom Türrahmen und ging wie eine Diva gemessenen Schrittes zu ihm. Unterwegs knöpfte sie ihre Bluse auf, zog sie aus, löste den BH-Verschluss.
"Na und?", flüsterte sie und presste ihre Brüste in sein Gesicht.
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Rolf hatte die halbe Nacht nicht geschlafen. Während seine Tochter ...
... neben ihm glücklich und zufrieden vor sich hin schnorchelte, hatte ihn sein schlechtes Gewissen geplagt. Wie konnte man nur so blöd sein? Sich in seinem Alter noch so gehen lassen. Die eigene Tochter. Wenn das jemals herauskam. Hätte er sich doch nur vorher einen gehobelt, wäre das nie passiert. Aber nachdem sie ihn einmal erwischt hatte, war er vorsichtig geworden. Zu vorsichtig. Hatte zu wenig auf seine Bedürfnisse geachtet. Jetzt hatten sie den Salat. Ihre Möpse waren aber auch zu geil. Verdammtes Weibsbild. Wie konnten wir uns nur so gehen lassen?
Am nächsten Morgen, als Tamara aufwachte, wer er endlich eingeschlafen. Ihre Blase hatte sich gemeldet. Nachdem sie die Ursache abgestellt hatte und wieder ins Bett krabbelte, hob sie Bettdecke ein wenig zu weit an. Schlaff lag Vaters Penis auf seinem Oberschenkel. Doch auch so immer noch von beeindruckender Größe. Mancher Typ, mit dem sie gepennt hatte, wäre froh gewesen, er hätte ausgefahren solche Ausmaße vorzuweisen gehabt. Mit einem Finger strich sie zärtlich über sein Glied und dachte an den Abend zurück.
Sie hatte sich auf seine Schenkel gesetzt, seinen Kopf genommen und ihn an ihren Busen gepresst. Ihr Herz hatte wie verrückt angefangen zu schlagen und ein Schweißausbruch hatte ihre plötzliche Nervosität begleitet. Paps hatte seine Zunge ausgefahren und die Feuchtigkeit im Tal zwischen den beiden Hügeln aufgeleckt. Seine Hände hatten den linken Mops gefangen, ihn gedrückt, sein Mund ihre Brustwarze eingesaugt. Ein ...