Tamara
Datum: 07.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... geiler Schauer hatte sie erfasst. Das gleiche rechts. Sie spürte, dass sie auszufließen begann.
Um seine Hose nicht einzusauen war sie schnell hochgekommen, doch es war schon zu spät gewesen. Ein nasser Fleck hatte überdeutlich gezeigt, wo sie gesessen hatte. 'Das ist deiner Mutter auch einmal passiert', hatte er gegrinst. Sie hatte die Bemerkung ziemlich unpassend empfunden, ihm aber dennoch den Gürtel geöffnet, den Reißverschluss folgen lassen und ihm die Hose von den Schenkeln gezogen. Sein Dicker hatte sich durch den Schlitz der Boxer gebohrt und steil in die Höhe gestanden. Sie hatte ihre Jeans heruntergezerrt, sich den Slip zur Seite geschoben und sich auf seinen Kolben gesetzt. Ihn sich hineingetrieben, bevor er es sich überlegen konnte. Sie hatte ihn geritten, hoppa galoppa, ihn geküsst und gelacht und gezeigt, wie glücklich sie war. Dann war er gekommen, hatte ihre Möse zum Überlaufen gebracht.
Sie hatte Papas Sperma empfangen. Wenn man den Geschichten in literotica glauben sollte, dann wäre das jetzt für sie der richtige Zeitpunkt gewesen, ebenfalls abzuspritzen. Vor lauter Glück und Emotionen und abgelegten Schuldgefühlen. Doch es trafen nur zwei der drei Kriterien auf sie zu und sie war einfach noch nicht so weit. Sie war abgestiegen, hatte sich trotz des Slips die Hand untergehalten und war mit zusammengeklemmten Beinen ins Bad geschwankt. Hatte sich gereinigt, ihr zufriedenes Gesicht im Spiegel betrachtet. 'Du hast deinen Vater gefickt', hatte sie ihrem ...
... Spiegelbild erklärt und ihm die Zunge herausgestreckt.
Dann hatte sie ein Handtuch genommen, war zurück und hatte Daddys Monsterschwanz abgewischt. Er hatte sie schuldbewusst und fragend angesehen.
"Schau nicht so", hatte sie gesagt. "Es war schön und ich bereue nichts. Ich würde es jederzeit wieder tun."
"Ist gut", hatte er geantwortet, in einem Ton, der klarmachte, dass nichts gut war.
Sie hatte sich dennoch in seine Arme geschmiegt und mit seinem heißen Fleisch gespielt. Erwartungsgemäß hatte sich nichts mehr bei ihm getan, aber sie war schon froh gewesen, dass sie nicht reden mussten. Falsche Zeit für Diskussionen. Sie war schon fast eingeschlafen, als er sich dann doch noch meldete. "Darf ich dich etwas fragen?"
"Klar doch."
"Etwas Intimes."
"Wir haben gefickt. Schon vergessen? Frag."
Rolf lachte kurz auf. "Wie hast du das gemacht? Ich bin ja nun nicht gerade klein geraten da unten und selbst so manche Nutte hat gezuckt. Doch du nimmst ihn dir, als wäre das nichts."
"Fragt man so etwas seine Tochter?"
"Nein. Aber die Frau, die gerade so mir nichts dir nichts deinen Lümmel versenkt hat."
"Ich zeig dir mal etwas", hatte sie geantwortet.
Sie war nicht etwa in ihr Schlafzimmer gegangen, um ein riesiges Plastikteil anzuschleppen, wie er erwartet hatte. Sie hatte aus der Küche eine Salatgurke geholt. In einigen Gegenden nennt man sie auch Schlangengurke.
"Das meinst du nicht ernst", hatte er sie ungläubig angestarrt. "Ist das der Grund, ...