Tamara
Datum: 07.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... dass du jede Woche eine Gurke verputzt?"
"Ja. Dabei mag ich sie noch nicht einmal so besonders."
"Meine Tochter, das Ferkel, ist unter die Vegetarier gegangen", hatte er gegrinst.
Dann hatte er die Gurke genommen und sie über ihre Brüste gleiten lassen.
"Iiih! Das ist kalt!"
Er hatte sich nicht daran gestört. Ihre Nippel hatten sich augenblicklich aufgerichtet und Paps hatte nicht lange gezögert. Diabolisch grinsend war er zwischen ihre Beine gerobbt, kurz angesetzt und rein das Teil. Die halbe Gurke steckte in ihrer Pflaume, als er begann sie genüsslich damit zu vögeln. Dann hatte er ihren Kitzler geküsst. Sie gefickt. Geküsst. Sie schneller gefickt. Sogar noch eine Idee tiefer. Die Klitoris geleckt. Die Gurke war schleimbedeckt und sie hatte herrlich geschmeckt. Die Möse, nicht die Gurke. Er hatte sie fertig gemacht. Seine Tochter, nicht die Gurke.
"Uuuiiiih", hatte sie gequiekt und war abgegangen wie selten zuvor.
Er hatte weitergemacht, dabei langsamer werdend und hatte schließlich die Hand von dem Gemüse genommen, das tief in ihr steckte.
"Press sie raus", hatte er verlangt.
Sie hatte es getan und jetzt lag sie hier, Stunden später und spielte versonnen mit seinem Schwanz. Papa schlief, aber das Teil zwischen seinen Beinen erwachte zum Leben. Es wuchs und wurde so nach und nach zu einer prächtigen Morgenlatte. Als sie ihn in den Mund nahm, hoffte sie, dass Paps nicht ausgerechnet jetzt pissen musste.
Sie kam nicht besonders weit, dafür war ...
... seine Eichel einfach zu fett. Ihre Lippen reichten bis knapp an die Glans, aber das sollte reichen. Schließlich gelangte ihre Zunge überall hin. So leckte sie seinen strammen Beutel, den ellenlangen Schaft, sein dickes Bändchen. Sie saugte an der Eichel, stopfte ihre Zungenspitze in den schmalen Schlitz. Als sie seine Glans umspielte, wachte er auf.
"Weckst du mich jetzt jeden Morgen so?"
"Das hättest du wohl gerne."
"Warum nicht? Jetzt will ich dich allerdings von hinten."
"Ah, ein Genießer", grinste sie und kniete sich hin.
Ehrlich gesagt hatte sie keine Ahnung, ob sie feucht genug war, machte sich aber auch keine Sorgen. Papa war erfahren genug, er würde schon wissen, was er tat. So wunderte es sie nicht, dass er zunächst seinen Schwanz durch ihre Furche gleiten ließ. Ihre Klitoris kitzelte, als er seine Eichel hineinpresste und wieder von vorne begann. Nach und nach steckte er ihr seinen Lümmel tiefer hinein. Zentimeter für Zentimeter bis sie gestopft war wie eine Weihnachtsgans.
Dann vögelte er sie, zärtlich und vorsichtig. Griff um sie herum und streichelte ihre Perle dabei. Diesmal war sie die Erste, die kam.
"Kannst du noch?", fragte er fürsorglich.
"Wenn du jetzt aufhörst, bring ich dich um", stöhnte sie.
"Für ein Waisenkind bist du zu alt", schmunzelte er. "Dreh dich um."
Es war heute Morgen das erste Mal, dass sie sich in die Augen sahen. Im Gegensatz zu gestern war jeder Zweifel, jedes Schuldgefühl verschwunden. Sie bumsten einfach. ...