1. Das Schulmädchen


    Datum: 09.06.2024, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: flinkezunge50

    Diese Geschichte habe ich vor Jahren bereits auf einer anderen Seite gepostet.
    
    Ich schlenderte, genüsslich mein Eis schleckend, durch die Einkaufspassage. In einem der Schaufenster betrachtete ich mich, in meiner Schuluniform.
    
    Meine blonden Haare waren zu zwei Zöpfen geflochten und wurden jeweils von einer blauen Schleife gehalten. Den gerade noch die Knie bedeckende blaugrau karierte Faltenrock mochte ich sehr, auch den schicken blauen Blazer mit der Goldborte, er hatte vorne 3 goldenen Knöpfen, welche ich züchtig geschlossen hatte.
    
    Darunter spitzte der weiße Kragen meiner taillierten Kurzarmbluse vor.
    
    Die kurze blaugraue Krawatte war brav geknotet.
    
    Meine Füße steckten in schwarzen Lackballerinas mit Riemchen, keck waren auch die Overknees Strümpfe, die ich über der Strumpfhose trug. Unten drunter wie schon gerade erwähnt eine hautfarbene Strumpfhose, einen klassischen weißen Baumwollslip und einen weißen BH.
    
    Ich gefiel mir gut. Den Blicken der mich musternden Männern nach zu urteilen, ihnen auch.
    
    Aber meine Herren, hier gilt „nur kucken, nicht anfassen“.
    
    Ich schlenderte weiter und da fiel mein Blick auf diesen Typ, ich schätzte ihn so auf ende Dreißig vielleicht auch auf Anfang vierzig. Er sah mich lächelnd an. Ich streckte ihm frech die Zunge raus und ging weiter. Arschloch!!! Das dürfte ihm sicher zu denken gegeben haben.
    
    Aber weit gefehlt, der Typ verfolgte mich. Er war ganz in schwarz gekleidet. Jeans und Pullover. Er führte einen kleinen ...
    ... schwarzen Rucksack mit sich.
    
    Ich begann schneller zu gehen, der andre aber auch!
    
    „Hallo, geht's jetzt los, oder was?“ dachte ich und verließ die Passage so schnell es ging. Draußen schien die Sonne, aber ich achtete nicht groß darauf, ich wollte nur schnell wie es geht nach Hause.
    
    Als ich mich umsah, erblickte ich den Ihn schon wieder. Jetzt hieß es aber Fersengeld geben.
    
    Ich rannte so schnell wie mich meine kleinen Füße trugen, Richtung Heimat. Der Mann immer dicht hinter mir. Aber ich blieb ruhig.
    
    Hier war meine Gegend, hier kannte ich mich aus. Im übernächsten Haus würde ich den Verfolger schon loswerden, es hatte einen Hinterausgang und die Vordertür war um diese Zeit unverschlossen, so würde ich ihm entwischen.
    
    Da war ich schon und stürmte die paar Stufen der Eingangstreppe hoch, mich dabei umsehend stellte ich fest, dass mein Fan verschwunden war. „Gut so!“ schoss es mir durch den Kopf, aber ich würde an meinem Plan festhalten. So, klickte ich beim Durchschreiten der Tür den Schlosshaken hoch, so konnte die Tür nicht mehr einfach aufgedrückt werden und machte mich auf den Weg zum Hinterausgang.
    
    Auf Höhe des Aufzugs lief ich plötzlich in jemanden rein. Ich riss die Augen auf, das war doch der Typ! Er kannte sich anscheinend hier auch aus und hatte wohl versucht mir den Weg abzuschneiden.
    
    Er packte mich sofort fest am Arm, presste mich eng an die Aufzugstür und rief per Knopfdruck den Aufzug runter.
    
    „Aua“ rief ich, der Typ spinnt wohl, das war fest. ...
«1234...»