1. Das Schulmädchen


    Datum: 09.06.2024, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: flinkezunge50

    ... schlucken meine Kleine“ Ich hatte null Chance mich ihm mir zu entziehen und musste sein ganzen Saft schlucken.
    
    Kaum war er fertig, zerrte er mich hoch und forcierte mich ins Wohnzimmer und zog mir den Rock aus. Die Strumpfhose und meine Schlüpfer zerriss er einfach. Nun stand ich fast nackt vor meinen Entführer. Auf dem Wohnzimmertisch lagen viele Meter weißes Seil.
    
    Er stellte mich neben den Tisch, nahm einen Strick und band diesen um meine Fesseln.
    
    Die letzten Zentimeter zog er dann zwischen den Füßen durch und wieder zurück, so waren meine Füße fest zusammengebunden. Ich zappelte so viel ich konnte, aber mein Peiniger war kein Kind von Traurigkeit und seine zartharten Schläge auf meinen Po ließen mich schließlich stillhalten.
    
    Ruckzuck band er auch Stricke unterhalb und oberhalb meiner Knie, so waren meine Beine gut verschnürt. Ich konnte mich nicht mehr rühren. Ich kämpfte aber gegen die Stricke an. Vergebens!
    
    Inzwischen lag ich bäuchlings auf dem Tisch. Er löste plötzlich meine Handschellen, sofort versuchte ich mich zu wehren, aber er kniete sich einfach auf mich und presste mir die Luft aus den Lungen. Überrascht schnippte ich mit den Fingern, worauf der Druck etwas nach lies, dankbar lag ich nun still und er zog mir die restlichen Kleidungsstücke aus. Ich lies mir die Hände auf den Rücken fesseln. Rechte Hand an den linken Ellbogen, linke Hand an den rechten. Indem er die Stricke auch noch über die Oberarme führte, verhinderte er, dass ich durch hin ...
    ... und her schieben der Hände die Stricke lockern konnte. Sofort wand ich mich in den Seilen, er lies mich einige Zeit gewähren, als ich endlich erschöpft aufgab, da gab es jetzt kein Entkommen, zog er mich auf die Beine und trug mich in eine Ecke des Raumes, da ich kaum alleinstehen konnte, wurde ich einfach gegen die Wand gelehnt.
    
    Schnell ergriff er noch einen Strick vom Tisch und zog mir diesen unter den Achseln durch, von einer zur andren Seite, die beiden Enden zog er dann hinter mir hoch und band sie an einen Haken in der Wand. So war ich nun praktisch an die Wand gebunden. Ich konnte immerhin nicht mehr umfallen.
    
    Dann trat er einen Schritt zurück und betrachtete mich mit frechem Grinsen. Ich kämpfte lange mit den Fesseln. Er genoss das Sichtlich und machte sogar Fotos von meiner Pein.
    
    Aber ich kam einfach nicht frei. Warum ich??? Was hatte er jetzt noch mit mir bloß vor??? Keiner der Stricke saß falsch, nirgends wurde mir etwas abgeschnürt, trotzdem war ich nun nichts als ein gut verschnürtes Paket.
    
    Schließlich trat er zu mir wieder heran, und begann an mir herumzuspielen, jetzt konnte ich nicht mehr anders und stöhnte lustvoll in meinen Knebel hinein. Geil geworden wand ich mich wieder in meinen Fesseln.
    
    Schon hörte er auf und holte eine Digitalkamera auf einem Stativ, nun wurde meine Qual auch noch gefilmt.
    
    Nun setzte er sich auf einen Stuhl vor mich und schaute mir bei meinem hilflosen Kampf zu.
    
    Das erregte Ihn sichtlich, er begann an sich selbst ...
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