1. Das Schulmädchen


    Datum: 09.06.2024, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: flinkezunge50

    ... Sofort begann ich mich zu wehren.
    
    Es gab ein heftiges Gerangel, aber der Mann war viel stärker als ich. Ich rief um Hilfe.
    
    „Mein Gott, wie peinlich“ dachte ich. Da wurde mein Angreifer sehr grob. Er schubste mich
    
    schwer an die Aufzugstür. Packte meine Handgelenke und schon klickten Handschellen ein.
    
    Verzweifelt zerrte ich daran. Vergebens, das Stahl lag kalt und unnachgiebig auf meiner Haut.
    
    Wieder begann ich zu schreien. Da legte der Mann seine Hand auf meinen Mund und stieß mich vorwärts durch die sich gerade öffnende Aufzugstür. Ich biss kräftig zu!
    
    „Ahhh“ entfuhr es Ihm, „Du spinnst wohl!“
    
    Er riss mich herum und verpasste mir 2 Ohrfeigen, eher demütigend als kräftig. Und lies den Aufzug losfahren. Ich versuchte ihm mein Knie wohin zu rammen. Aber verfehlte mein Ziel.
    
    Da packte er mich an meinem Hinterkopf und zog mein Kopf stark herum. Aus den Augenwinkeln erkannte ich in seiner andren Hand einen O-Ring Knebel aus starkem Gummi, der Ring hatte locker 4 oder 5 cm Durchmesser.
    
    „Jetzt will der mich auch noch Knebeln, das kann er aber vergessen.“ Eisern hielt ich den Mund fest geschlossen. Da packte dieser Kerl mit der linken doch sehr kräftig genau zwischen meine Beine.
    
    „Huch“ entfuhr es mir, jetzt erregt und erschreckt zugleich. Schon saß der Ring an seinem Platz. „Naaa, naaa, au örn, naannn,“ konnte ich nur hilflos jammern. Schon fiel er, wie ausgehungert über mich her. Zerriss mir die Bluse und drückte meine Brüste, küsste mich wild und ...
    ... unbeherrscht.
    
    Ich wand mich in den Handschellen, ich war hilflos, oh wie mich das erregte.
    
    Da machte es Ping und der Fahrstuhl hielt und die Tür ging auf.
    
    „Mist“ fluchte mein Angreifer, „das geht immer zu schnell“. Er packte schnell meine beiden Zöpfe und zog mich vorwärts.
    
    „Ahh..., annsam, ahhh“ jammerte ich durch den Ringknebel, mehr war nicht herauszubringen.
    
    Vor einer Wohnungstür stoppten wir, schnell schloss er sie auf und schob mich mit hinein.
    
    Im Flur der Wohnung drückte er mich hinunter, jetzt sollte sich wohl der Zweck eines Ringknebels zeigen. Er packte mich mit einer Hand fest am Schopf und holte mit der andren
    
    seinen steifen Penis heraus. Es war ein riesen Teil, so was habe ich noch nie gesehen.
    
    Schon ging es los. Sein riesiger Schanz passte genau durch den Ring.
    
    Er packte meinen Kopf mit beiden Händen und es ging rein und raus. Ich zappelte und wand mich, aber es gab kein Entkommen. Meine Zunge hielt ich aber zurück. Das merkte er schnell und war damit nicht sehr einverstanden.
    
    Klatsch, patsch! Schon gab es wieder zwei Ohrfeigen, nicht zu hart, aber deutlich machend was angesagt war. Zornig fügte ich mich in mein Schicksal. Als er dann aber allerdings sehr schnell kam und ich dies merkte wollte ich mein Kopf zurückziehen und um nicht seinen ekelhaften Saft zu schlucken. Als er aber dies merkte, packte er mich erneut am Hinterkopf und schob mir seinen Schwanz noch tiefer rein. „So etwas fangen wir doch erst gar hier an meine Kleine“ Schön ...
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