Brittas Tochter
Datum: 10.06.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Abteilungsleiterin
... sie machte sich (berechtigte) Sorgen, was ich mit Nina anstellen würde. Daher habe ich sie heute absichtlich früher nach Hause geschickt. Sie ist aber nach wie vor hier und versteckt sich in einem kleinen Besprechungsraum. Sie denkt, ich hätte sie nicht bemerkt.
Vorsichtig nähere ich mich dem Raum in einem Winkel, aus dem sie mich nicht kommen sieht. Lautlos betätige ich die Klinke und schlage die Tür dann abrupt auf. Vor lauter Schreck schreit sie auf, dann schaut sie mich beschämt an.
Bevor ich etwas sage, schaue ich sie mir von Kopf bis Fuß an. Sie ist eindeutig attraktiver geworden, seit sie bei mir angefangen hat. Ihre Ausstrahlung ist frischer, ihre Aura ist aufregender denn je. Auch wenn sie bald 42 wird, kann sie locker einige Jahre abstreiten. Ihre langen Beine, die in kräftigen, aber sportlichen Schenkel enden, werden von einem herrlichen Gesäß überdacht. Ihre großen Brüste sind ein Blickfang, ihr Bauch, als wäre sie nie schwanger gewesen. Ihre Lippen glänzen in perfekter Schminke, ihre langen braunen Haare sind magisch - egal ob im Zopf, Pferdeschwanz oder frei. Mein Herz schlägt höher, sooft ich sie sehe. Aber jetzt habe ich etwas ganz Spezielles mit ihr vor und muss dieses geschickt einleiten.
"Britta! Was habe ich dir gesagt?!", fahre ich sie an.
Mehr muss ich nicht sagen. Sie senkt ihren Kopf, schämt sich und wird rot. Nicht nur, weil sie meine Anweisung missachtet hat, sondern weil sie einen Tischtennisschläger in meiner Hand sieht. Ich ergreife ...
... ihr Haar und führe sie zu einem Tisch, auf den sie sich bücken muss. Ihren Minirock schiebe ich bis zu ihrer Hüfte hinauf. Dank der speziellen Kleiderordnung ist sie damit unten auch vollständig frei. Zwei runde, volle Backen zeigen sich von ihrer schönsten Seite, dazwischen ihre blanke Muschel und ihr kleiner, runder Anus.
Ohne zu zögern beginne ich die Bestrafung. Bei den ersten Hieben bin ich noch sanft, um sie aufzuwärmen. Nichts ist vorerst zu hören, außer dem lauten Aufprall des Schlägers auf ihren Backen. Bei ungefähr 20 höre ich das erste Stöhnen. Nach weiteren zehn geht es in Wimmern über. Bei ungefähr 40 Hieben ist Brittas Po bereits tiefrot und sie beginnt zu schluchzen.
"Bitte, bitte, ich konnte nicht anders. Ich war so... so neugierig", winselt sie.
Ich höre auf und frage zurück: "Neugierig?"
Britta schluckt und schnieft, bevor sie antwortet: "Ja. Ich wollte dich doch nicht daran hindern. Wenn ihr etwas macht, dann macht ihr das eben. Sie ist erwachsen. Ich wollte doch nur irgendwie... Ich wollte nur einfach wissen... Ich weiß auch nicht."
Ich halte kurz inne. Ich muss immer wieder an das Mitarbeitergespräch mit Britta denken, als sich herausgestellt hat, dass sie eine sonderbare, platonische Sehnsucht nach ihrer Tochter hat. Anscheinend beruht diese seltsame Sehnsucht auf Gegenseitigkeit.
Ich ergreife fest ihr Haar und ziehe sie hoch. Wenn das Versohlen ihres Hinters sie nicht hat feucht werden lassen, das feste, aber nicht brutale Ziehen ihres ...