Brittas Tochter
Datum: 10.06.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Abteilungsleiterin
... Haares tut es bestimmt. Sie schließt die Augen und brummt lüstern.
"Zieh dich aus!", befehle ich mit kaltem Ton.
Mit schnellen Handgriffen macht sie sich nackig. Sie hat Angst. Denn ich habe wenig gesprochen. Und wenn ich wenig spreche, dann bedeutet das meistens, dass ich wütend bin. In solchen Fällen ist es besser schnell zu gehorchen, das weiß sie genau.
Ich sehe ihr scharf in die Augen und umkreise sie ganz langsam, um ihre Unsicherheit zu erhöhen. Als ich mit meiner Runde fertig bin, streichle ich sanft ihre rechte Brust. Sie ist voll und gewichtig, so wie ihr Gesäß. Ich knete und schüttle sie ein bisschen.
Dann sage ich so nebenbei: "Deiner Tochter sitzt gerade halbnackt in meinem Büro und wartet auf dich!"
Britta reißt entsetzt die Augen auf. Meine Worte stoßen sie in einen schockartigen Zustand. Ich fahre fort, um sie noch blasser aussehen zu lassen.
"Ich habe ihr erzählt, was für eine devote Schlampe du bist. Sie war nicht überrascht. Nun ist sie gespannt auf dich."
Wieder mischt sich Scham in ihren Gesichtsausdruck und es ist ihr anzusehen, wie dutzende Fragen in ihrem Köpfchen herumwirbeln.
"Sie ist eine sehr, sehr hübsche, junge Frau. Und im Gegensatz zu dir ist sie überhaupt nicht unterwürfig."
Während ich mit ihr rede, sehe ich ihr scharf in die Augen. Ich beobachte sie genau, jede Grimasse, jede noch so kleinste Änderung ihres Gesichtsausdrucks will ich sofort registrieren. Sie spürt, dass sie mir bloßgestellt ist. Keine ...
... Geheimnisse, kein Verschleiern.
"Wie... wie hast du sie herumgekriegt?", fragt fast schon ehrfürchtig.
"Leicht. Sehr leicht sogar. Sie ist neugierig und sehr aufgeschlossen gegenüber Erotik. Sie hat prima mitgespielt. So richtig verlocken ließ sie sich aber mit dir."
Brittas Kopf wird langsam hochrot. Was muss es für ein emotionales Durcheinander sein. Ein Gemisch aus Traum und einem Zustand, als wäre man im falschen Film. Sie ist zugleich auch in einer außerordentlich ekstatischen Stimmung. Sie leckt sich über die Lippen, presst sie zusammen. Ihre Augen glänzen, ihre Atmung wird intensiver.
"Bist du bereit?"
Sie ist fassungslos. Dem Glanz ihrer Augen kann ich entnehmen, dass sie es noch immer nicht glauben kann, aber der Versuchung nicht widerstehen kann.
"Sie wird sich bestimmt freuen, dich nackt mit frisch versohlten Pobacken zu sehen."
Brittas Blick wird bettelnder. Sie bettelt darum erlöst zu werden, denn ihre Aufregung und Erregung steigt mittlerweile ins Unerträgliche. Ich dagegen will noch mehr Öl ins Feuer kippen.
"Was sie wohl anstellen wird?", frage ich mit übertrieben neugierigem Gesicht. "Wo wird sie dich zuerst anfassen? An deinen steifen Nippeln? An deiner nassen Pflaume? Oder vielleicht an deinem glühenden Gesäß?"
Sie atmet immer schneller. Es ist fast schon ein Keuchen. Ihre Augenlider fallen immer wieder zu. Sie beißt sich auf die Unterlippe und suggeriert mir ihre vollkommene Erregung.
"Du bist nicht etwa erregt von dem Gedanken, dich ...