1. Laras Geheimnis Teil 4 und 5


    Datum: 11.06.2024, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: kastanie26

    ... reden.“
    
    „Komm setz dich.“, gab sie zurück und zog ihre Beine an, machte so Platz unter sich auf der Liege. Es waren keine andere Sitzgelegenheiten in der Nähe und ich wollte mir nicht die Blöße geben, irgendwie Angst oder Zögern zu zeigen. Ich setzte mich also so aufrecht wie möglich hin. Versuchte so selbstsicher und erwachsen wie möglich zu wirken, bevor ich weiter redete.
    
    „Ich denke du schuldest mir eine Entschuldigung.“, fuhr ich fort.
    
    Ihr Gesicht zeigte keinerlei Regung und ich starrte mein eigenes Spiegelbild in den dunklen Gläsern an. Dann, langsam, verzog sich ihr Gesicht zu einem Lächeln.
    
    „Eine Entschuldigung? Ich hab dir nur das gegeben, was du wolltest.“
    
    Für einen kurzen Moment fehlten mir die Worte. Doch ich fing mich relativ schnell wieder.
    
    „Was auch immer du dir einbildest und wünscht stimmt nicht. Ich habe kein irgendwie geartetes Interesse an Frauen und schon gar nicht an dir!“
    
    Sie dachte kurz nach, bevor sie wieder etwas sagte. „Wieso verarscht du dich ständig selbst?“ Der herablassende Ton, mit dem sie diesen Satz sagte, brachte mich etwas aus dem Konzept.
    
    „Hör zu, du und ich, wir werden nie mehr sein als Nachbarn und Bekannte. Das ist so, ob es dir passt oder nicht. Ich schlage vor, wir vergessen alles, was bis jetzt passiert ist und fangen neu an. Ok?“, erwiderte ich. Es war nicht ganz das, was ich eigentlich hatte sagen wollen. Aber ich fühlte mich mit dieser Antwort im Diskussionsvorteil.
    
    Wieder herrschte längere Zeit ...
    ... Schweigen. Ich versuchte ihren Gesichtsausdruck zu analysieren und aus irgend einem Grund schlug mein Herz wie ein Dampfhammer. Ich beschloss schließlich aufzustehen und das Gespräch zu beenden, als sie ihr Schweigen brach.
    
    „Ich mach dir das Angebot nur ein einziges Mal. Wenn du es ablehnst, kommt es nie wieder.“
    
    Was als nächstes passierte, lies mich völlig erstarren. Sie sah mich unablässig und starr durch ihre Sonnenbrille an, während sie ihre Knie etwas öffnete und der Bademantel unten ein wenig aufging. Dann zog sie den Stoff über ihren Brüsten etwas auseinander und ich sah ihre runden, festen Hügel überdeutlich. Sie war eindeutig wieder völlig nackt darunter.
    
    Ihre Schenkel öffneten sich noch etwas weiter und der Duft, welcher mir in die Nase stieg, ließ mich unwillkürlich nach unten schauen. Ihr Geschlecht glänzte feucht und angeschwollen. Ihre inneren altrosa Lippen leuchteten nass. Sie war definitiv erregt.
    
    „Du darfst!“ Mehr sagte sie nicht, als diese zwei einfachen Worte.
    
    Ich war geschockt über ihre Dreistigkeit und versuchte meinen Blick von ihr zu nehmen. Doch meine Augen blieben an ihren muskulösen, bronzenen Schenkeln hängen und wanderten wieder zu ihrer dunstigen Grotte. Der Rest der Welt schien nicht mehr zu existieren. Alles verblasste um mich herum. Alles außer diesen Schenkeln und der dampfenden Weiblichkeit dazwischen.
    
    Mein Verstand, meine Vernunft, alles Rationale in mir, rief nach Flucht. Aber ich war ein Opfer. In meinem Kopf hörte ich die Stimme ...
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