Die unvorsichtige Lehrerin
Datum: 13.06.2024,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byHobbyschreiber91
... verschossen war. Langsam zog ich meinen Penis vollends zurück und Sara musste aufpassen, dass kein Sperma heraustropfte. Schnell griff ich zum iPad und forderte sie auf, mir das Sperma zu zeigen. Davon machte ich auch noch ein weiteres Foto und ließ sie dann mein Sperma schlucken. Angewidert folgte sie der Aufforderung, obwohl es sie einige Überwindung kostete. Als sie alles heruntergeschluckt hatte, lobte ich sie und streichelte ihr durch das Haar. Neben Missmut war irgendwie auch ein wenig Dankbarkeit in ihren Augen zu erkennen.
„Bläst du deinem Mann regelmäßig einen?", wollte ich dann wissen. Beschämt antwortete sie: „Nein, eigentlich mache ich das gar nicht. Zu besonderen Anlässen als Vorspiel, aber das war es dann auch." „Dann wirst du in nächster Zeit viel lernen. Fickt ihr denn noch regelmäßig?" „Seit der Geburt unseres Kindes eher weniger und auch davor hatten wir nicht so oft Sex." „Liegt das daran, dass dein Mann einen kleinen Schwanz hat und zu schnell kommt?", fragte ich bewusst provozierend. Sie antwortete verlegen und stotternd: „Das ... habe... ich... nicht... gesagt." „Bist du schon mal gekommen, während dein Mann dich gefickt hat?" Ich schaute sie eindringlich an. Wie ein scheues und verschrecktes Reh kniete sie immer noch auf dem Boden, konnte meinem Blick nun auch nicht mehr standhalten und flüsterte: „Nein." „Lauter bitte. Ich habe dich nicht verstanden," forderte ich sie heraus. Prompt kam ein lautes „Nein" als Antwort. Ich kniete mich neben sie, ...
... hielt ihr Kinn so, dass sie mich angucken musste, schaute ihr tief in die Augen. „Ich werde beim nächsten Mal dafür sorgen, dass du schreiend kommst, während ich dich ficke, Lehrreschlampe. Darauf kannst du dich verlassen!", erklärte ich ihr bestimmt. Dann griff ich ihr zwischen die Beine, was sie sofort aufstöhnen ließ und ich merkte, wie nass sie war. „Ich habe das Gefühl, dass ich da etwas in dir zum Leben erweckt habe," neckte ich sie und fing an ihre Klitoris zu stimulieren. Sie seufzte auf. Ich zog meine Finger wieder weg. „Du wirst heute deinen Mann ficken. Wie ist mir egal und dann wirst du mir schreiben, wie es war. Wenn du nicht kommst, während er dich fickt, rufst du mich im Anschluss an und erklärst mir, dass du dich darauf freust, von mir zum Orgasmus gefickt zu werden. Hast du das verstanden?" Erschrocken antwortete sie mit einem leisen „Ja." „Dein Mann dürfte es jetzt ja eigentlich leicht haben, seine aufgegeilte Ehefrau zum Orgasmus zu ficken. Ich bin gespannt!"
Ich stand auf, zog meine Sachen wieder an und ließ sie im Raum auf dem Boden knien. „Hab noch einen schönen Tag. Wir hören uns später. Komm auf keine dummen Gedanken! Wir sehen uns spätestens Montag wieder!" Mit diesen Worten verließ ich den Raum und machte mich auf den Weg zum Lehrerparkplatz. Auf der einen Seite fühlte ich mich ein wenig schuldig, dass ich sie erpresse. Auf der anderen Seite bin ich vorfreudig und glücklich, dass ich Sex mit einer unglaublichen Frau haben werde, die ihre Rolle gut ...