Beim Dreier Hat Sie Nichts Zu Sagen
Datum: 13.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byherzens_lust
... Oder vielleicht auch ein kleines Stückchen darüber hinaus.
Eines ist wichtig: Du hast heute Abend nichts zu sagen. Und das meine ich ganz wörtlich. Es ist dir verboten, zu sprechen, denn sonst könntest du am Ende noch auf die Idee kommen, dass du irgendetwas mitzureden hast bei dem, was wir mit dir anstellen werden. Sei gewarnt, jedes Wort von dir würde zum sofortigen Abbruch des Spiels führen. Du solltest dir also besser gut überlegen, ob du deinen Mund aufmachst, aus einem anderen Grund als um zu stöhnen oder um einer Anweisung von uns nachzukommen.
Noch etwas: Du wirst heute Abend die ganze Zeit über die Augen verbunden haben. Ein Tuch dafür findest du in deiner Nachtischschublade. Du brauchst nicht zu sehen, wer der Andere ist, der sich heute gemeinsam mit mir mit dir vergnügen wird. Du kannst mir vertrauen, dass er für den Zweck der Richtige ist. Und für das, was wir mit dir vorhaben, brauchst du nichts zu sehen, deine anderen Sinne sind dafür mehr als ausreichend.
Das ist alles, was du wissen musst.
Falls du noch aussteigen möchtest, schick mir im Laufe des Tages eine Nachricht.
Wenn ich nichts von dir höre, findet die Sache statt. Dann wirst du um Punkt 19:00 Uhr mit aufrechtem Oberkörper knieend im Bett auf uns warten, mit frisch rasierter Fotze und in deiner schönsten Unterwäsche, die Augen verbunden.
Ich freue mich auf dich, meine kleine Schlampe.
In Liebe,
Sven"
Während Katja den Brief las, spürte sie, wie die Aufregung ihr in den Bauch ...
... schoss. Und in die Pussy.
Heute Abend war es also soweit.
Sie wusste zu schätzen, dass Sven ihr noch eine Gelegenheit gab, aus der Sache auszusteigen. Doch niemals wäre Katja auf die Idee gekommen, jetzt im letzten Moment noch zu kneifen. Ja, es war absolut unerhört, was da heute Abend passieren würde. Absolut verdorben, absolut versaut, im Grund vollkommen undenkbar. Und natürlich würde sie es tun. Wenn sie nur daran dachte, wie sie heute Abend von zwei Männern benutzt werden würde, wie sie ihre schlampenhafte Seite würde ausleben können, fühlte sie, wie das pure Leben in ihr pulsierte. Sie hatte doch keine Wahl.
Unter der Dusche stehend, rasierte sie sorgfältig ihre Möse. Ob sie wohl wenigstens einen kleinen Haarstreifen auf ihrem Schamhügel stehen lassen sollte? „Nein", dachte sie und begann, mit ihrem Rasierer auch noch die letzten Härchen in Angriff zu nehmen. Schlampen wie sie waren komplett rasiert.
Der Tag im Büro war für Katja die pure Qual. Sie rutschte auf ihrem Stuhl herum, als säße sie auf Nadeln, schaffte es kaum, in E-Mails einigermaßen gerade Sätze zu formulieren. Am späten Nachmittag entschuldigte sie sich schließlich mit Unpässlichkeit und entfloh dem Büro, nach Hause, wo heute Abend unerhörte und lustvolle Dinge auf sie warteten.
Am Weg fragte sie sich, wer der andere wohl war, den Sven heute mitbringen würde. Vielleicht ein alter Freund? Vielleicht ein Arbeitskollege? Vielleicht jemand aus seinem Karateclub?
Was, dachte sie sich, wenn der ...