1. Beim Dreier Hat Sie Nichts Zu Sagen


    Datum: 13.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byherzens_lust

    ... andere ihr überhaupt nicht sympathisch war? Was, wenn sie heute Abend auf einen riesigen Reinfall zusteuerte?
    
    Beinahe wollte Katja schon in Sorge verfallen, da fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Eigentlich war es doch ganz egal, wer der andere war. Sie würde heute Abend schließlich keine romantische Beziehung mit ihm eingehen. Die hatte sie ja schon mit Sven. Sie war heute Abend nur da, um für zwei Männer die Schlampe zu sein. Das Fickstück. Es war nicht ihre Aufgabe, zu beurteilen, ob sie den anderen Mann mochte oder nicht. Es war ihre Aufgabe, an seinem Schwanz zu saugen, wenn er es ihr befahl. Das würde sie tun, auch wenn er ihr nicht sympathisch war. Wenn sie es recht bedachte,hoffte sie auf eine Art fast schon darauf, dass er ihr nicht sympathisch sein würde. Auf irgendeine Art wurde die Sache für sie in ihrer Vorstellung dadurch sogar noch ein kleines bisschen schärfer.
    
    Zuhause schaffte sie es, trotz der Hummeln in ihrem Bauch, irgendwie einen Happen Essen in sich hineinzubekommen. Dann duschte sie noch einmal, legte Lippenstift auf und einen Hauch von Parfum. Die Uhr tickte, der magische Zeitpunkt 19:00 Uhr rückte näher.
    
    Aus ihrem Kleiderschrank holte sie den weinroten Spitzen-BH hervor und das dazu passende Höschen, in denen sie sich so verführerisch fühlte. Kein anderer als Sven hatte sie je darin gesehen. Katja wusste, was für einen aufreizenden Anblick sie in diesen Kleidungsstücken bot, die deutlich mehr von ihren weiblichen Reizen zeigten als ...
    ... verdeckten.
    
    In der Nachtischschublade fand sie das Tuch, von dem Sven in seinem Brief geschrieben hatte. Es war aus schwarzer Seide. Sie legte es sofort an und band es mit einem doppelten Knoten hinter ihrem Kopf zusammen. Sie achtete sogar darauf, dass ihr Blickfeld nur ja komplett verdeckt war, denn wenn ihr Freund befand, dass sie heute eine kleine Schlampe ohne Sicht sein sollte, dann war es genau das, was sie sein wollte. Es war kurz vor sieben. Nun gab es nur noch eines, was Katja tun konnte. Nämlich, sich wie im Brief befohlen, mit aufrechtem Oberkörper aufs Bett zu knien und dem zu harren, was sie nun erwartete.
    
    Ewig lange Minuten vergingen. Es war still im Raum. Wellen der Aufregung schossen durch Katjas Körper.
    
    Kurz fragte sie sich, ob sie es sich wohl noch schnell selbst machen sollte. Noch einmal etwas Dampf ablassen, bevor sie, geil wie sie war, auf die Männer treffen würde. Da hörte sie plötzlich einen Schlüssel sich im Schloss der Wohnungstür drehen und Stimmen aus dem Vorzimmer. Eine Männerstimme, die sie schon kannte. Und eine andere.
    
    Sie hörte, wie Jacken aufgehängt wurden. Sie hörte, wie kurz im Bad das Wasser rauschte. Sie hörte ihr eigenes Herz schlagen.
    
    Dann hörte sie, wie die Schlafzimmertür aufging. Zwei drei Sekunden lang hörte sie nichts.
    
    Und dann eine fremde Männerstimme. Die sagte: „Das ist ja mal ein geiler Anblick. Ein unfassbar scharfes Mäuschen, das du da hast."
    
    „Ja", hörte sie Sven bestätigen. „Und heute Nacht gehört sie ganz ...
«12...678...13»