Beim Dreier Hat Sie Nichts Zu Sagen
Datum: 13.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byherzens_lust
... uns."
Bei diesem Satz durchlief es Katja heiß und kalt. Worauf hatte sie sich da nur eingelassen? Und warum machte schon ein einfacher Satz, wie der gerade, sie so geil wie noch nie etwas zuvor in ihrem Leben?
Sie hörte Schritte auf sie zugehen. Sie spürte, wie die beiden Männer zu ihr aufs Bett kamen. Der vertraute Geruch von Sven stieg ihr in die Nase. Und das Aftershave des anderen.
„So ein scharfes Mäuschen", hörte Katja noch einmal die tiefe Stimme des anderen Mannes sagen. „Du bist echt ein Glückspilz."
„Da hast du verdammt recht", sagte Sven.
Ein kleiner Glücksschauer durchfloss Katja.
„Und das heißt", sagte der Fremde, „ich kann mich einfach an ihr bedienen?"
„Genau", sagte Sven. „Nur keine falsche Zurückhaltung."
Ein paar Sekunden lang passierte nichts. Dann plötzlich, ohne Vorwarnung, spürte Katja eine Männerhand an ihrem Busen. Einfach so. Spürte, wie erst ihre rechte Brust, dann ihre linke durch den Stoff des BHs hindurch massiert wurde. Einfach so wurde sie hier ausgegriffen. Von einem Kerl, der bisher noch nicht einmal Hallo zu ihr gesagt hatte.
Katja musste stöhnen. Aus Empörung. Oder etwa aus Geilheit?
„Was für ein geiles Mäuschen", sagte der Fremde wieder. „Kann ich sie auch küssen?"
Katja zuckte innerlich zusammen. Wollte sie das? Küssen hatte doch mit Zuneigung zu tun, mit Intimität und Nähe. Das durfte doch nicht irgendein dahergelaufener Kerl mit ihr machen.
Doch Sven erlaubte es.
„Klar", sagte er, als wäre es das ...
... Selbstverständlichste der Welt.
Im nächsten Moment spürte Katja schon, wie der Mund des Fremden sich auf ihren presste. Spürte, wie er ihre Lippen gleich mit seinen öffnete. Wie er, ohne auch nur einen weiteren Moment zu zögern, mit seiner Zunge in ihren Mund eindrang. Wie er sich küssend einfach so an ihr bediente. Wie er sie zu seiner Schlampe machte, bloß mit seinen Lippen und seiner Zunge.
Katja stöhnte in seinen Mund. Ungeniert. Wie die Schlampe, die sie war.
Es wurden ihr die Träger des BHs von den Schultern gestreift. Irgendjemand hatte schon den Verschluss an ihrem Rücken geöffnet. Sie hatte es gar nicht bemerkt.
Der BH wurde ihr abgenommen. Von Sven? Von dem Fremden? Katja wusste es nicht. Sie wusste nur, was für einen Anblick sie gerade den beiden Männern bieten musste. Die geile, schwer atmende kleine Schlampe, die nun mit nackten Titten hier am Bett kniete, bereit für jede Art von Zugriff durch die Männer.
Und dieser Zugriff ließ nicht lange auf sich warten. Schon spürte sie Hände auf sich. Die Hände zweier Männer. Spürte, wie ihre Brüste von links und rechts gierig durchmassiert wurden. Spürte sie, wie die rauen Handflächen der Männer ihre empfindlichen Nippel reizten.
Katja stöhnte weiter.
„Glaubst du, ist die Kleine schon feucht?", hörte Katja den Fremden sagen.
„Sieh doch einfach nach", sagte Sven.
„Mach die Beine auseinander", sagte er zu Katja. Es war das erste Mal, dass das Wort direkt an sie gerichtet wurde. Katja rutschte mit den ...