Himmlische Verführung
Datum: 15.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTheLastOfSpring
... Ich bekam einen kurzen Moment Panik, als SIE auf mich zukam und mich mit den Worten begrüßte: „Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich fast denken sie verfolgen mich!" Die Freude in ihrer Stimme nahm ihren Worten die Schärfe. Bevor ich auch nur die Chance hatte zu antworten fragte sie: „Was tun sie hier?"
„Ich... äh... bin eigentlich nur ein wenig spazieren gewesen, mal ein wenig die Stadt erkunden", stammelte ich vor mich hin. „Und sie?" Ich hoffte auf ein großes Loch, dass mich in dem Moment auf Grund meiner dummen Frage verschlucken würde, doch kam es nicht.
Die Nonne lächelte, als ob meine Frage weder dumm noch sonst etwas war und antwortete: „Ich bin gerade auf dem Weg ins Krankenhaus. Ich bin für die Krankenbesuche zuständig. Möchten sie mich vielleicht ein wenig begleiten?"
Das letzte bisschen Verstand in mir schrie, dass ich nein sagen sollte, als ich mich sagen hörte: „Sehr gerne doch."
Ich wusste, dass das Krankenhaus sehr nah an der Innenstadt lag und nahm an, dass sie den Bus von der nahegelegenen Haltestelle nehmen würde. Statt dessen schlug sie den entgegengesetzten Weg ein. Ich zeigte Richtung Stadt: „Ähm, das Marien-Krankenhaus ist aber da lang."
Sie strahlte mich an: „Ich weiß, ich muss aber zum St. Benedikt."
Oh, ich war verwundert. Das St. Benedikt Krankenhaus war noch weiter weg, als das Marien-Krankenhaus und noch dazu in der anderen Stadt. Als sie meinen verwirrten Blick sah, sagte sie: „Bei solch einem Wetter, gehe ich gerne zu ...
... Fuß. Es ist zwar ein wenig weiter, aber so kann ich die Natur genießen."
Es waren gut fünf Kilometer bis in die nächste Stadt, also schon ein guter Weg, aber ich hatte ja Zeit, also folgte ich ihr, ohne weitere Fragen zu stellen.
Schon bald schwenkte sie in den Wald ein und wir folgten dem Weg, der sich durch die Bäume hindurch wand.
„Und, genießen sie ihren Urlaub?", fragte sie plötzlich, nachdem wir eine ganze Weile schweigend gingen.
„Na ja, jetzt schon!", rutschte es mir raus. Ich sah die Röte, die sich auf ihren Wangen ausbreitete. Ich hatte das Gefühl mich ein wenig zu weit aus dem Fenster gelehnt zu haben und fügte schnell hinzu: „Es ist aber auch wirklich schön hier!" Ich ließ demonstrativ meinen Blick durch den Wald wandern, konnte aber trotzdem nicht verhindern, kurz auf ihrem Gesicht zu verharren. Für einen ganz kurzen Moment trafen sich wieder unsere Augen. Sofort blickten wir schnell weg und schauten zu Boden. Schweigend setzten wir unseren Weg fort.
Wieder war sie es, die das Schweigen brach: „Ich hab noch gar nicht nach ihrem Namen gefragt."
„Oh, ja, mein Name ist Thomas... Jäger."
„Hallo Thomas Jäger, ich bin Maria Theresa", sagte sie und hielt mir die Hand hin. Ich ergriff sie und schüttelte sie. „Schwester Maria Theresa", fügte sie noch hinzu und das 'Schwester' betonte sie besonders. Wobei ich nicht sicher war ob für mich oder für sich selbst.
„Hallo Schwester Maria Theresa,", gab ich artig zurück. „Nett sie kennen zu lernen.
Dann ...