Himmlische Verführung
Datum: 15.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTheLastOfSpring
... meines Kühlschranks, wenn ich mich zurück halten würde, würde noch bis zum Mittag reichen, sofern ich zum Frühstück ein Stück Käse mit Ketchup essen würde.
Zum Glück hatte ich wenigstens Kaffee, um auf Betriebstemperatur zu kommen.
Nach einer schnellen Dusche, brach ich zum Einkaufen auf.
Ich hatte kein Auto, weil ich recht gut ohne auskam. Deswegen musste ich gute 15 Minuten durch die Stadt laufen um zum Supermarkt zu kommen. Und erst jetzt viel mir auf, wie viele Nonnen es in dieser Stadt gab. Ich hatte das Gefühl, dass hinter jeder Ecke die nächste schwarz-weiß gekleidete Brigade auf mich wartete. Aber meine Nonne sah ich nirgends. Meine Nonne... ich musste aus der Sonne raus, die tat anscheinend meinem Hirn nicht gut.
Ich hatte natürlich die Hälfte vergessen, viel mir auf, als ich meine Einkäufe weg räumte. Ich musste irgendwie einen freien Kopf bekommen.
Ich schaltete meinen Rechner ein und öffnete meine Entwicklungsumgebung. Ich hatte vor Monaten mit einem Programm angefangen, dass ich unbedingt mal fertig machen sollte. Als ich durch den Quellcode blätterte, stellte ich fest, dass ich nicht mehr ganz nachvollziehen konnte, was ich da geschrieben hatte. Typisches Programmiererproblem.
Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück und ließ meinen Blick nach draußen wandern. Es war wirklich schönes Wetter, blauer Himmel mit ein paar vereinzelten Wölkchen, schön warm mit einem lauen Lüftchen. Man sagt ja, dass der natürliche Feind eines Programmierers unter ...
... anderem die frische Luft ist, ich hingegen mochte es auch draußen meine Zeit zu verbringen, vor Allem mit dem Laptop.
Ich hatte aber Urlaub, hielt ich mir vor Augen, also eine Zeit zum Entspannen. Also nahm ich mir vor ein wenig spazieren zu gehen und mal endlich die Stadt zu erkunden.
Meistens, wenn ich in der Stadt unterwegs war, ging ich nur in die Innenstadt zum Einkaufen oder zum Bahnhof. Heute entschied ich mich mal dazu, die andere Richtung einzuschlagen.
Ich folgte der Straße die sich langsam den Berg herauf wand. Ich ging an hohen Mehrfamilienhäusern vorbei, die bald von kleinen Einfamilienhäusern mit sauber gepflegten Vorgärten abgelöst wurden. Ich sah Menschen die den Rasen mähten oder Kinder die laut lachend über die Straße liefen.
Irgendwann kam ich in den Teil der Stadt, der wohl am ältesten war. Ich sah hier und dort noch Reste der Stadtmauer und die Gebäude sahen auch entsprechend alt aus. Ich kam mir wirklich vor wie im Urlaub. Hätte ich gewusst, wie schön es hier war, hätte ich schon früher mal eine Streifzug gemacht.
Ich kam auch an einem alten Herrenhaus vorbei, dass als Schloss bezeichnet wurde.
Dann ging die Straße wieder bergab, flankiert von einem dichten Wald.
Vor mir sah ich mehrere Gebäude, die von einer hohen, bewachsenen Mauer umgeben waren.
Als ich näher kam, sah ich die Schrift an der Mauer: Kloster Sankt Agnes.
Plötzlich schwang das Tor auf und eine Gestalt in Nonnentracht trat hervor und hielt kurz inne als sie mich sah. ...