Himmlische Verführung
Datum: 15.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTheLastOfSpring
... das Alles wieder hinter mir lassen können.
Aber für den Moment war es okay und ich genoss einfach das warme Gefühl, wenn ich an sie dachte. Natürlich stellte ich mir auch die Frage, wie sie unter ihrer Kutte aussah, und kurz vor dem Einschlafen schweiften meine Gedanken so ab, dass ich mich fragte, wie es wohl wäre mit ihr zu schlafen, aber aus Anstand unterdrückte ich jeden weiteren sexuellen Gedanken.
Am folgenden Tag stand ich wieder um drei Uhr vor dem Tor in der Klostermauer und sie ließ mich auch nicht lange warten.
Auf dem Weg durch den Wald erzählte sie mir einige Geschichten über die Stadt. Sie kannte sehr viele davon, historische, aber auch heidnische Mythen, mit Riesen und Zwergen, die sich zwischen den Steinen versteckten. Die Zeit verflog wieder wie im Fluge, als ich sie wieder fast fünf Stunden später am Kloster ablieferte. Wir verstanden uns prächtig und das Thema Religion kam immer seltener zur Sprache.
Auch an dem Tag verabredeten wir uns für den nächsten Tag und ich konnte es kaum erwarten, wieder so viel Zeit mit ihr zu verbringen. Als sie am nächsten Tag durch das Tor kam, sah sie sehr gehetzt und nervös aus. Sie ging sofort über die Straße und sagte ohne weitere Erklärung: „Kommen sie schnell mit."
Sie sah immer wieder über die Schulter und erst als wir am Waldrand waren, entspannte sie sich.
Mit ernstem Blick sagte sie: „Ich möchte sie bitten, mich heute Abend hier schon zu verabschieden. Einige Schwestern haben uns gesehen und es ...
... der Obersten berichtet. Es ist wohl nicht gern gesehen, wenn eine Ordensschwester so viel Zeit alleine mit einem Mann verbringt." Ich hatte vergessen, wie streng das Leben im Kloster sein konnte und wollte ihr natürlich keine Schwierigkeiten machen: „Oh, dann geh ich am Besten wieder." Doch sofort hakte sie sich an meinem Arm unter und sagte, weitaus weniger ernst: „Das kommt gar nicht infrage. Sie haben den weiten Weg auf sich genommen, dann sollen sie mich auch begleiten."
Diesmal waren unsere Gespräche weitaus persönlicher als vorher. Ich erzählte ihr von meiner Kindheit in der Stadt, dass ich immer ein Einzelgänger gewesen bin, was mir aber auch nicht viel ausmachte. Ich hatte einfach Spaß mich mit mir selbst zu beschäftigen.
Dann berichtete sie mir von ihrer Kindheit. Sie war auf dem Land aufgewachsen, mit ihren sehr religiösen Eltern und ihrer großen Schwester.
Sie erzählte, dass sie nicht immer Nonne werden wollte. Eigentlich hatte sie geplant, einen ganz normalen Beruf zu erlernen, dann zu heiraten und Kinder in die Welt zu setzen. Leider hat sie mit 16 eine schwere Entzündung im Unterleib bekommen, so dass sie keine Kinder mehr bekommen konnte. Also hat sie sich dazu entschlossen, ihr Leben ganz Gott zu widmen.
„Dass heißt, sie hatten nie...", rutschte es mir raus, ohne dass ich meinen eigentlichen Gedanken aussprechen konnte. Doch bevor ich dem Satz ein sinnvolles Ende geben konnte, lachte sie und sagte: „Sie fragen sich, ob ich noch nie bei einem Mann ...