1. Himmlische Verführung


    Datum: 15.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTheLastOfSpring

    ... raus, bevor wir uns erkälten oder eine Lungenentzündung bekommen."
    
    Ich hatte mit einer entrüsteten Reaktion ihrerseits gerechnet, aber sie sah aus, als ob sie die Möglichkeiten abwog.
    
    „Und wenn uns jemand sieht?", fragte sie unsicher.
    
    In den ganzen Tagen, in dem wir den Weg gegangen waren, war uns nie jemand im Wald begegnet. „Ich glaube hier kann uns niemand sehen. Dahinten ist nur Wald und der Teich und vom Weg sieht man uns bestimmt nicht. Wir gehen bis ganz hinten in die Hütte, falls doch noch jemand so wahnsinnig ist bei diesem Wetter im Wald unterwegs zu sein.
    
    Nach kurzem Zögern, willigte sie ein. „Aber, sie dürfen nie darüber reden. Das darf niemand erfahren!"
    
    Ich schwor es ihr und befreite mich sofort von meinem T-Shirt. Zögerlich löste sie die Klammern und nahm ihre Haube ab. Darunter kamen wilde, rote Locken zum Vorschein, die ihr Gesicht einrahmten. Während ich meine kurze Hose auszog und dann nur noch in Boxershorts dastand, entledigte sie sich ihrer Robe und stand dann in ihrer Unterwäsche vor mir, die überraschend normal aussah. Es war ein normales Höschen und ein schlichter BH, beides in Hautfarbe. Ich sah unter ihren Armen dicke Büschel Haare, aber ganz davon abgesehen, musste ich mir eingestehen, dass ihre Kutte, doch einiges verhüllt hatte. Sie war schlank, mit blasser, sommersprossiger Haut und sie hatte auch nicht unbedingt kleine Brüste. Als sie sich umdrehte um ihre Ordenstracht auf einem der Tische zum Trocknen auszubreiten, konnte ...
    ... ich sogar einen guten Blick auf ihren knackigen Po erhaschen. Als ich spürte, wie der Ausblick etwas zwischen meinen Beinen wachsen ließ, lenkte ich mich sofort mit irgendwas ab, um es nicht zu einer peinlichen Situation kommen zu lassen. Ich war mir sicher, dass man durch meine nasse Shorts einen Ständer mehr als gut sehen konnte. Und das letzte was ich in Anwesenheit einer Nonne bekommen wollte, war eine Latte, auch wenn sie mehr als Potential hatte, mir eine Erektion zu verschaffen.
    
    Ich setzte mich auf die Bank an der hinteren Seite und sie setzte sich verschüchtert neben mich. Sie hielt ihren Blick fest am Boden, während ich sie aus den Augenwinkeln musterte. Sie zitterte immer noch. Ich wollte sie wärmen, also wagte ich es und schlang einfach meinen Arm um sie. Zu meiner Verwunderung ließ sie sich ohne Gegenwehr auf meine Brust sinken und ich umschlung sie auch noch mit meinem zweiten Arm.
    
    Langsam ließ ihr Zittern nach. Und so verweilten wir eine ganze Weile und schauten dem Gewitter zu. Wir saßen einfach schweigend da und ich genoss es Haut an Haut mit ihr dort zu sein.
    
    Obwohl ihr nicht mehr kalt zu sein schien, hatte sie doch merkliche Gänsehaut und ich begriff, dass es wohl meine Berührungen waren.
    
    Ich nahm meinen Mut zusammen und fing an ihr sanft über den Arm zu streicheln, jeder Zeit bereit damit aufzuhören, fall Widerstand von ihr kam. Aber stattdessen spürte ich, wie ihre Finger über meine Brust strichen, erst zögerlich und vorsichtig, doch dann ...
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