1. Himmlische Verführung


    Datum: 15.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTheLastOfSpring

    ... mutiger.
    
    Inzwischen hatte der Regen aufgehört und die Sonne kam langsam zwischen den Wolken hervor und in der Hütte wurde es auch wieder recht warm und stickig.
    
    Ich erwartete eigentlich, dass sie sich jeden Moment wieder auf den Weg machen wollte, doch sie verharrte, an meiner Brust gelehnt.
    
    Ich hatte das Gefühl, dass ich irgendwas sagen musste.
    
    „Schwester...", begann ich, wurde aber direkt von ihr unterbrochen.
    
    „Theresa...", Sie setzte sich auf und sah mich an. „Nenn mich bitte Theresa." Ihr Blick hielt mich gefangen, während ihre Hand sanft über mein Gesicht strich. Und dann küsste sie mich. Nur kurz, dann sah sie mich verwirrt und mit bebenden Lippen an, als ob sie nicht genau wusste, was sie da getan hatte, nur um direkt ihren Mund auf meinen zu pressen. Diesmal war es fordernder, voller aufgestauter Leidenschaft.
    
    Ihre Zunge drang zwischen meinen Lippen her, während ihre Hände über meinen Körper wanderten. Dann ließ sie erneut von mir ab, nur um sich auf meinen Schoss zu setzten und meine Lippen erneut mit einem Kuss zu versiegeln.
    
    Ich strich ihr über den Rücken, was sie dazu veranlasste, ihren Unterleib vor und zurück zu bewegen.
    
    Ich hatte inzwischen einen ordentlichen Ständer, den sie auf jeden Fall durch den dünnen Stoff spüren musste. Immer weiter küssten wir uns, während unsere Hände den halbnackten Körper des anderen erkundeten.
    
    Sie drang durch den Hosenbund meiner Shorts zu meinem Hintern vor, während ich meine Hände über ihren ...
    ... wandern ließ.
    
    Meine Fingerspitzen berührten gerade ihre warme Stelle zwischen ihren Beinen, als ein infernalisches Gepiepe die Hütte erfüllte.
    
    Sofort ließ sie von mir ab und sah panisch zu ihrer Kutte herüber. Mit einem Satz war sie dort und förderte ihr wild klingelndes Handy zutage. Ich war neben ihr, als sie abhob. Ich konnte nicht verstehen, was am anderen Ende gesagt wurde, aber der Ton verhieß nichts gutes.
    
    „Schwester Magdalena Agnazie... Ich war gerade auf dem Rückweg, als wir vom Regen überrascht wurden... Nein, nicht der, eine Frau aus dem Krankenhaus... Wir haben in einer Hütte Schutz gesucht... Ja... Nein... Ich hab mich... wohl verquatscht... Ja... Tut mir leid... Sofort."
    
    Immer wieder sah sie besorgt zu mir. Als sie aufgelegt hatte, zog sie sich in Windeseile wortlos an. Dann wollte sie einfach gehen. Ich nahm ihre Hand um sie aufzuhalten. Sie drehte sich zu mir um und sagte traurig: „Tut mir leid..."
    
    Und dann lief sie los und war weg während ich immer noch in Unterwäsche in der Hütte stand
    
    .
    
    Ich zog mich irgendwann an, wollte aber noch nicht gehen, auch wenn mir die Hütte, ja der ganze Wald auf einmal so unglaublich leer und riesig vorkam. Ich konnte meine rasenden Gedanken und die Gefühle in keinster Weise unter Kontrolle bekommen.
    
    Irgendwann machte ich mich dann doch auf den Heimweg, immer noch zutiefst verwirrt.
    
    Ich folgte dem Weg, den ich sonst immer mit Theresa gegangen war und hatte das Gefühl, dies wohl nie wieder mit ihr zu ...
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