Himmlische Verführung
Datum: 15.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTheLastOfSpring
... tun.
Irgendwann kam ich zu einer Weggabelung, die mir vorher noch nie bewusst aufgefallen war. Auf einem Wegweiser stand schlicht 'Schloss'. Ich folgte dem Weg und kam tatsächlich in der Nähe des Schlosses raus und musste so nicht den Weg am Kloster her nehmen.
Es war schon dunkel, als ich zuhause ankam.
Ich setzte mich in meine dunkle Wohnung und trank ein Bier, dann noch ein und machte weiter, bis ich den Sixpack in meinem Kühlschrank geleert hatte. Irgendwann schleppte ich mich ermattet ins Bett.
Meine Gedanken kreisten immer noch um die Szene in der Hütte. Es war als wenn ich ihre Hände noch auf meinem Körper spüren könnte.
Ich fragte mich, wie es wohl weiter gegangen wäre, wenn wir nicht von dem Anruf unterbrochen worden wären. Vielleicht hätte ich ihren BH geöffnet und ich stellte mir vor, dass ihre Brüste rund und voll wären, mit kleinen, rosigen Brustwarzen. Ich hätte sie mit Küssen überschüttet, bis ihre Nippel hart geworden wären. Während dessen hätte ich meine Hände wieder über ihren Po wandern lassen und wäre zwischen ihren Beinen in ihr Höschen gedrungen. Ihre Möse wäre bestimmt behaart gewesen, aber auch heiß und feucht. Vielleicht hätte ich ein wenig mit ihrem Loch gespielt, bevor ich mit einem Finger in sie eingedrungen wäre.
Das hätte sie bestimmt zum Stöhnen gebracht. Vielleicht hätte sie irgendwann ihr Höschen ausgezogen und ich meine Shorts und ihr dann meinen steifen Schwanz präsentiert.
Hätte sie ihn berührt? Hätte sie ihn geblasen? ...
... Wahrscheinlich hätte sie sich irgendwann einfach drauf gesetzt, so dass er langsam in ihre Fotze eindringen konnte. Ich hätte meinen Unterleib gegen ihren gestemmt, während sie mich ritt. Und wir hätte so weiter gemacht, bis sie unter lautem Stöhnen gekommen wäre. Und bis ich in ihr abgespritzt hätte.
Vielleicht hätten wir noch ein wenig in der Hütte gesessen, nackt und befriedigt.
Und plötzlich kam ich unter meiner Bettdecke und spritzte in meine Boxershorts. Während ich mir vorstellte, wie es mit ihr hätte weiter gehen können, hatte ich unbewusst angefangen zu wichsen. Es war der traurigste Orgasmus meines Lebens.
Ich ging ins Bad und machte mich sauber und während ich meinen deprimierten Blick im Spiegel sah, nahm ich mir vor, dass Alles, nicht so enden zu lassen. Ich musste sie wieder sehen, um jeden Preis, und wenn ich die Klostermauern stürmen musste.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich ein Gefühl im Magen, als ob ich einen Stein verschluckt hätte. Ich hatte miserabel geschlafen. Was genau ich geträumt hatte, wusste ich nicht mehr, nur dass sie in meinen Träumen vorgekommen war.
Ich schleppte mich aus dem Bett und zwang mit dazu ein wenig zu frühstücken.
Während ich lustlos in meinem Müsli stocherte, überlegte ich,was genau ich tun könnte. Viel fiel mir nicht ein. Auf jeden Fall wollte ich sie irgendwie wieder sehen. Wir hatten eine Grenze überschritten und war nicht bereit, das jetzt fallen zu lassen.
Nach langem hin und her entschied ...