1. Der Dornige Rosengarten


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... schraubte sich das weiße Cabriolet den engen Schotterpfad hinab, bis es wieder eine feste Straße unter den Rädern hatte. Tammi fühlte sich unendlich frei und überglücklich. Nachdem sie all ihre perversen Fantasien genossen hatte, freute sie sich auf den entspannten Teil der Reise.
    
    Jetzt wollte sie nur noch für den Geliebten da sein.
    
    Die Blonde trug jetzt knappe Jeansshorts und eine dünne Seidenbluse, die jedes Detail ihrer gepiercten Tittchen nachzeichnete.
    
    Auch ihre nackten Beine zeigten noch leichte Lustspuren. Sonne und Salzwasser würden bald das ihre tun, sie vollkommen zu tilgen.
    
    Sie nahm die Arme ins Genick, dass ihre spitzen Tittchen noch deutlicher sichtbar wurde.
    
    „Was hast du denn für eine Überraschung für mich besorgt?" ...bohrte sie, während sie ihre Hand über seine Eier gleiten ließ.
    
    „Lass dich überraschen", ...spannte er sie mit seinem feinen Sadismus auf die Folter...
    
    Doch als ihr die Spannung unerträglich wurde, setzte er den Blinker, ...und lenkte den Wagen in eine abgelegene Meeresbucht.
    
    ...Er rollte gentlemanlike die Decke aus, und bot ihr Platz an.
    
    „Jetzt will ich aber endlich deine geschmückten Tittchen sehen. Du ...
    ... weißt gar nicht, wie sehr mir diese süßen Dingerchen gefehlt haben", ...schmeichelte der Liebhaber, ...und strich sanft über ihre dünne Bluse.
    
    Die empfindlichen Knospen schwollen voller Stolz.
    
    Endlich zeigte sie die linke.
    
    „Schließe die Augen", ...bat er salbungsvoll, nachdem er den zarten Kegel schmatzend verwöhnt hatte...
    
    „Nun darfst du die Augen wieder öffnen"...
    
    Tami war überwältigt. Da funkelten zwei wundervolle Ringe in der Sonne. Pures Gold, mit zwei roten Edelsteinen als Verschluss. Und um jeden Ring wand sich eine goldene Schlange, die nach der Nippelspitze züngeln, ja sie lecken würde, wenn sie schaukelten.
    
    „Das ist wunderschön, bitte steck sie mir gleich an", ...lächelte sie gerührt und legte sich auf der Decke zurück. Vorsichtig schraubte er die Edelstahlkugeln auf, und zog die dicken Stifte aus dem rosigen Fleisch.
    
    Die Knospen waren sauber vernarbt. Kleine, weiße Trichter nahmen die dünneren Goldnadeln willig auf. Tammi lachte, denn es kitzelte unheimlich, als das kunstvolle Wellenmuster, ihre Zitzen von innen neckte.
    
    „Und jetzt liebe mich. Denn es macht mich unheimlich geil...
    
    Mein Höschen läuft über, flüsterte sie
    
    ENDE 
«12...17181920»