Der Dornige Rosengarten
Datum: 16.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... immer diese gewisse Aura von knallenden Peitschen und schreienden Mädchen. Manche Menschen zog das noch heute magisch an. Man konnte nur schätzen, wie viele Kinder in lauen Nächten in diesen Ruinen gezeugt wurden. Doch dann gelangten die alten Mauern in Privatbesitz und wurden restauriert...
Man hatte sie in ein Hotel umgewandelt; ein Hotel der ganz speziellen Art. Die Betreiber wussten genau um den Wert dieses prickelnden Rufes. Und er war auch an Juels Ohr gelangt.
Tammi war sofort begeistert, als Juel ihr den Vorschlag unterbreitete. Für volle zwei Wochen wollte er sein langbeiniges Stütchen zur Erziehung dort einmieten. Volle zwei Wochen unter mittelalterlichen Bedingungen, weit ab vom nächsten nennenswerten Ort in den Pyrenäen.
Abschließend würde man noch für ein, zwei Wochen zur spanischen Mittelmeerküste herunter fahren, um einen verträumten Paarurlaub am Strand zu genießen...
Tammi zeigte nicht die geringste Furcht, ob des Bevorstehenden. Im Gegenteil: Die Vorstellung, sich im Vertrauen auf ihren Geliebten vollkommen auszuliefern, erregte sie bis in die Zehenspitzen.
Schließlich tat sie das ja schon eine ganze Weile. Und es war jetzt besonders spannend, weil er sie jetzt fremden Händen auslieferte.
Reifer ja, aber welch ein Mann. Manchmal verwöhnte er sie ganz zärtlich mit kosenden Federn, Öl und wundervollen Massagen.
Dann wieder derb und hart, mit Klammern, Peitsche und Paddle. Aber niemals wurde es so brutal, dass sie keine Lust dabei ...
... empfand.
Sie erinnerte sich noch mit Wonne daran, wie er ihr eines Tages heißes Kerzenwachs über die nackte Alabaster haut laufen ließ. Ein besonders geiler Kontrast der Sinne, weil er sie zuvor mit Eiswürfeln herunter gekühlt hatte.
Ihre gänsehäutigen Oberschenkel glänzten noch vom Eiswasser, als die heißen Tropfen prickelnd auf dem Weg zur pulsenden Möse auf ihrem erregten Fleisch erstarrten.
Tammis Zitzen wurden schon während dieser lustvollen Tortur steinhart. Dann waren die steil aufgerichteten Türme selbst das Ziel der heißen Flüssigkeit, die schnell erstarrte und die rosigen Lustkuppen bald vollkommen einschloss.
Dann bewegte sich der heiße Strom über den flachen, bebenden Bauch, bis sich ein heißer See in ihrem Bauchnabel sammelte. Schließlich wurden ihre Hahnenkamm gleichen Schamlippen völlig versiegelt.
Dieses Siegel aber, hielt nicht lang. Denn sein Schwanz war hart und lüstern. Und er hatte sie so himmlisch gefickt, dass sie die Glocken im Himmel hörte.
In dieser seligen Erinnerung, spielte das kleine, geile Luder schon wieder an sich herum, als Juel gerade das Gartentor öffnete.
„Hat das geile Luder schon wieder Spaß an sich selbst!?" ...lachte Juel gönnerhaft und begrüßte sie mit einem tiefen Kuss. Dazu ließ er seine raue Pranke ganz sanft über die zarte Innenseite ihres angewinkelten Oberschenkels gleiten.
In gespielter Scham zog sie das winzige Slipdreieck über die nasse Feige.Doch er ließ sich nicht abhalten und ließ seine Finger sofort ...