Mitternacht
Datum: 16.06.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byFantasticus
... Hände spürten eine Schrankwand, kurz darauf einen an der Wand hängenden Fernseher. Weiter tastend kam ich zur Tür, die ich behutsam öffnete.
Nun war ich im Flur angekommen. Der dort hängende Internetrouter sandte aus seinen roten Lampen ein schwaches Licht. Es reichte für meine nun an die völlige Dunkelheit gewöhnten Augen, um Wände, Möbel und Türen zu erkennen. Das Schlafzimmer der Hausbesitzerin befand sich am Ende des Flurs.
Susanne Krögermann, so lautete ihr Name auf dem Briefkasten, war das Objekt meiner Begierde. Oft schon hatte ich die Anfang 30-jährige Frau beobachtet und mir dabei vorgestellt, wie ich sie mir gefügig mache. Knapp 1 Meter 60 groß war sie, wog etwa schlanke 55 kg, hatte feste, apfelgroße Brüste und einen knackigen Hintern, der beim Gehen verführerisch wackelte. Ihr schmales Gesicht mit ihren manchmal frech dreinblickenden graublauen Augen wurde umrahmt von langen, leicht gewellten blonden Haaren, die sie meistens offen trug. Ein heißer Feger, sie entsprach genau meinem Beuteschema. Schon der Gedanke an sie ließ meinen Schwanz immer anschwellen.
Ich befühlte den Inhalt meiner Weste und vergewisserte mich, dass alle mitgebrachten Utensilien an ihrem Platz waren. Dann zog ich meine Schuhe aus und öffnete leise die Schlafzimmertür.
Es war stockdunkel. Der Rollladen war geschlossen und ließ kein Licht hinein. Neben der Tür ertastete ich eine Steckdose, griff in meine Weste und holte ein Nachtlicht heraus. Es war so eines, das ganz schwach ...
... leuchtend Kindern die Angst in der Nacht nehmen soll und hervorragend für meine Zwecke geeignet. In dem Rotlicht konnte ich nun schemenhaft das Bett erkennen und vernahm ganz leise die gleichmäßigen Atemzüge der Schläferin.
Ich schlich an das Bett heran und strich einmal vorsichtig über ihre Bettdecke, um die Tiefe des Schlafs zu testen. Keine Reaktion. Perfekt. Nun nahm ich eine Handvoll langer Kabelbinder aus meiner Weste und hob die Decke am Fußende an.
Lautlos und darauf bedacht, keine heftigen Bewegungen zu verursachen, tastete ich nach ihren Fußknöcheln. Sie lagen nebeneinander, die Füße nach oben. Offenbar schlief sie auf dem Rücken. Etwas weiter hinauf tastend konnte ich den Saum ihres Nachthemdes ertasten. Ein ganz feiner Stoff, wie Seide fühlte er sich an. Sehr schön, das kam meinen weiteren Plänen zugute.
Sie schlief noch immer tief und fest, keine noch so winzige Reaktion ließ auf eine Beeinträchtigung ihres Schlafes schließen.
Jetzt kam der schwierigste Teil. Ich nahm die Decke beiseite, griff behutsam ihr linkes Bein und zog es langsam hoch, so dass der Oberschenkel fast auf ihrem Bauch zu liegen kam. Legte dann ihren linken Unterarm an ihren Unterschenkel und band mit der anderen Hand einen Kabelbinder um Handgelenk und Knöchel und einen weiteren um Ellenbogen und Knie, so dass ihr Unterarm fest an ihrem Unterschenkel fixiert war.
Um das mit einer Hand schnell und sicher tun zu können hatte ich lange üben müssen. Jetzt zahlte es sich aus.
Das war ...