1. Mitternacht


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byFantasticus

    ... wohl zu viel für einen ruhigen Schlaf, sie begann zu brummen, schien aber noch nicht zu realisieren, was passierte. Schnell hockte ich mich deshalb auf das Bett, nahm ihr noch freies rechtes Bein und zog es hoch. Nun ohne irgendwelche Rücksichten zu nehmen. Ich packte ihren Arm, hielt mit der einen Hand Fußknöchel und Handgelenk zusammen und legte oben und unten Kabelbinder an.
    
    Nun war sie mit offen zugängiger Möse zum Paket verschnürt. Ein Fick-Paket! Meine Wort-Neuschöpfung ließ mich kurz grinsen.
    
    Jetzt schien sie vollständig zu erwachen. Erst ließ sie ein leichtes Wimmern hören und setze dann zu einem gellenden Schrei an, den ich jedoch sofort mit einer schallenden Ohrfeige ersticken konnte. Mit der linken Hand umfasste ich ihre Kehle und drückte zu. Selbst bei dem schwachen Licht konnte ich erkennen, dass sie ihren Mund weit aufriss. Mit meiner Rechten zerriss ich mit einem Ruck ihr Nachthemd, riss es ihr vom Körper und stopfte ihr den Stoff in den Mund. Dann erst ließ ich ihren Hals los. Sie zappelte, versuchte sich hin und her zu werfen und den Stoff aus ihrem Mund zu würgen, was ihr aber nicht gelang. Dabei schrie sie gegen das Tuch in ihrem Mund an. Ein kräftiger Schlag zwischen ihre Beine brachte sie zur Ruhe.
    
    Noch immer hatte ich kein Wort gesagt. Still und leicht zitternd verharrte sie, als ich daraufhin meine Hand auf ihren Venushügel legte und mit meinen Fingern ihre sorgfältig rasierte Pussy erforschte. Kaum hatte ich ihr Loch erspürt drang ich grob ...
    ... mit zwei Fingern in sie ein. Es ging leichter als ich erwartet hatte, sie war tatsächlich etwas feucht. Kurz fickte ich sie kräftig mit den Fingern und machte mich dann daran, ihre Vulva weiter zu erkunden. Ich spürte ihren leicht hervorstehenden Kitzler und erfreute mich an ihren deutlich hervortretenden kleinen Schamlippen. Gut, für eine erste Inspektion reichte das.
    
    Ich schnüffelte an meiner Hand. Geil roch sie! Meine Geruchsrezeptoren brannten ein Feuerwerk im Hirn ab und ließen mein bis dahin schon sehr hartes Rohr nun zu absoluter, fast schmerzhafter Härte anschwellen.
    
    Ich rückte etwas von ihr ab und zog meine Kleidung aus. Währenddessen begann sie sich leicht zu bewegen, offenbar versuchte sie aus ihrer Fesselung zu kommen.
    
    „Du still halten!", sagte ich grob mit tiefer Stimme und dem gutturalen Akzent der Osteuropäer.
    
    So ganz ernst schien sie mich noch nicht zu nehmen, ich konnte immer noch ein Knarzen der Kabelbinder hören. Ein weiterer Schlag auf ihre Pussy brachte das gewünschte Ergebnis. Nur noch ein leises Wimmern war zu hören.
    
    Nun kam ich endlich zum Lohn meiner Mühen. Ich hockte mich vor ihr Becken, beugte mich kurz hinunter, um noch einmal ihren Duft aufzunehmen, drückte ihre Beine auseinander und pflügte mit meiner Eichel durch ihre Schamlippen. Ihr Wimmern wurde lauter.
    
    Was war das? Sie war ja auf einmal pitschnass. Während ich genussvoll rauf und runter strich und ihr Saft meinen Schwanz benetzte glitt ich fast wie von selbst etwas in ihre ...
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