Wir Gehören Zusammen - Helena 01
Datum: 17.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... brachte.
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Ein wenig mulmig war mir ja schon, als ich mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett lag und Rike, vor mir sitzend, alles bereitmachte.
Ich wurde noch nie von einer anderen Person rasiert. Aber ich wusste, dass ich meiner Tochter mein Leben anvertrauen würde, also warum nicht auch die Intimrasur.
Die Haare waren schon so lang, dass sie erstmal alles mit einer Schere kürzte. Nachdem sie mit Wasser aus einer kleinen Schüssel alles gut angefeuchtet hat, begann sie den Rasierschaum zu verteilen, was mehr ein Streicheln, als alles andere war.
Ich ließ mich zurück in die Kissen sinken und schloss genießend die Augen.
Jedoch war mir dieser Genuss nicht lange vergönnt, denn als Rike fand, dass es genug eingeschäumt war, starte sie die Rasur. Es war erstaunlich, wie vorsichtig und liebevoll sie dabei vorging. Rike die sonst immer ein Wirbelwind sondergleichen war, war bei dieser Tätigkeit so sensibel zugange, dass ich die Klingen des Rasierers kaum spürte. Immer mal wieder berührte sie meinen Kitzler. Es hätte versehentlich, im Zusammenhang mit der Rasur sein können, doch ein Blick in ihr Gesicht verriet mir, dass sie es extra machte. Nachdem sie fertig war, den restlichen Schaum mit einem feuchten Tuch abgewischt und mich wieder getrocknet hatte, sagte sie leise: „WOW, jetzt kann man deine Spalte endlich richtig sehen. Mensch sieht die lecker aus!"
„Bist du sicher, dass du auch alles gründlich gemacht hast?", fragte ich ...
... verträumt, aber auch ein wenig neckisch.
Rike grinste: „Du hast Recht! Das sollte ich besser schnell mal nachprüfen."
Direkt darauf tauchte sie ab und nur den Bruchteil einer Sekunde, spürte ich ihren heißen Atem auf meiner Spalte und ihre Zunge, die zwischen meine Muschilippen tauchte.
So wie in diesem Moment, bin ich seit 28 Jahren nicht mehr geleckt worden. Wenn ich es genau nehme, war selbst Franzi nicht so gut darin. Günther tat es zwar, wenn ich ihn darum bat, aber war er dabei sehr halbherzig. Ihm war es wichtiger, seinen Schwanz unterzubringen und an sich zu denken. Ich fragte mich mittlerweile, wie ich es so lange mit diesem Kerl ausgehalten habe. Aber er war Geschichte und hier wurde ich von einer Frau geleckt, die wusste, wie sie ihre Zunge zu benutzen hatte. Tief ins Loch fickte sie mich damit, nur um sich dann wieder nur auf den Kitzler zu konzentrieren. Sie knabberte an meinen Lippen, leckte darüber, drum herum und sogar runter bis zum Po. Dabei streichelte sie meine Beine entlang bis zu den Füßen, wo ich ihr, genussvoll meine Zehen entgegenstreckte. Ich stellte die Füße auf die Hacken, worauf sie sogar über meine Fußsohlen, sanft ihre Fingerspitzen gleiten ließ, dass es ein wenig kitzelte. Doch all dies trieb die Geilheit nur noch mehr in die Höhe
Ich schwebte immer höher und höher, in Sphären der sexuellen Lust, in denen ich schon ewig nicht mehr war.
„Rike ... Oh Gott Baby, was machst du mit mir?", fragte ich hechelnd, dann überspülte mich, die ...