Wir Gehören Zusammen - Helena 01
Datum: 17.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... Weltmeister.
Am nächsten Morgen riefen sie meine Eltern an und erzählten ihnen, dass diese zum dritten Mal Großeltern geworden sind. Das Günther längst das Weite gesucht hatte, hatte ich ihnen schon mitgeteilt und mein werter Papa, ein alter Offizier und Rechtsanwalt a.D., brachte sofort alle noch so juristischen Möglichkeiten an, den Mann, den er als Schwiegersohn sowieso nie akzeptiert hatte, fertig zu machen. Trotz den Missständen zu seinem Schwiegersohn, gingen ihm aber seine Enkel über alles. Als Rike anrief, war er am Telefon und es entstand folgendes Gespräch:
„P..."
„Hallo Opa, ich bin es, Rike. Gestern Abend seid ihr zum dritten Mal Oma und Opa geworden. Klein-Marko ist endlich da und ich war sogar bei der Geburt dabei?"
„Du Rikchen? Was bin ich froh, dass meine Tochter so wunderbare Kinder hat, die nicht ein bisschen nach ihrem nichtsnutzigen Vater kommen. Geht es denn beiden gut und wie geht es dir, bist du jetzt allein zu Hause?"
„Also, Mama und Marko sind wohlauf. Marko ist ein kerngesunder Junge und in Größe und Gewicht perfekt, wie die Ärztin sagt. Ich durfte sogar die Nabelschnur durchschneiden. War nicht das erste Mal. Bei meiner Freundin Melanie durfte ich es letzte Woche auch machen. Aber ich bin auch nicht alleine. Jochen hat Ferien und ist bei mir. Wir wollen heute Mittag wieder zu Mama, kommt ihr auch?"
„Na das kannst du mal glauben, mein Mädchen." Meine Eltern waren echte Nordlichter durch und durch und das hörte man auch (Zur ...
... Vereinfachung des Lesens, habe ich aber alles in Hochdeutsch aufgeschrieben). Sie kamen aus beruflichen Gründen, vor zig Jahren runter an den Rhein. Rike mochte es gerne, wenn ihre Großeltern in ihrem Dialekt sprachen. Meiner Eltern wegen, habe ich ihr die typisch norddeutsche Kurzform zu Ulrike als Vornamen gegeben.
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Jochen und Rike kuschelten den ganzen Vormittag zusammen und irgendwann fragte Jochen seine Schwester: „Meinst du, es hat gestern Abend geklappt?"
„Weiß nicht. Es fühlte sich schon ganz besonders an. Aber wir können es ja nochmal probieren, natürlich nur, um ganz sicher zu gehen und nicht zum Vergnügen", antwortete seine Schwester ironisch. So kam es, dass meine Kinder es noch zweimal trieben, bevor sie mich am Mittag, zusammen mit meinen Eltern besuchten.
Natürlich konnten wir in der Zeit des Besuches nicht so offen miteinander sein, da meiner Eltern dabei waren. Deshalb erfuhr ich zu dem Zeitpunkt noch nichts, von der Planung meiner Kinder. Meine Eltern brachten die beiden nach Hause und Mama bestand darauf, noch mit ins Haus zu kommen, derweil sie ihren Mann anwies, schon die Einkäufe zu erledigen und sie danach abzuholen.
Als die drei drin waren und im Wohnzimmer saßen, sagte sie unverwandt: „So Kinder, jetzt mal Butter bei die Fische! Ich weiß, das Günther seit zirka einem Monat weg ist. Zum Glück! Trotzdem sieht meine Tochter nicht nur aus, wie eine Frau, die grade ein Kind zur Welt gebracht hat, den Blick kenne ich von ...