1. Wir Gehören Zusammen - Helena 01


    Datum: 17.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... Sorry, aber so wie sie aussehen, waren sie damals nicht mal geboren, aber ist ihnen zufällig bekannt, wo die P...s hingezogen sind."
    
    „Wenn sie Herrn Oberstleutnant a.D. Helmut P ... und seine Frau meinen, die sind in ein kleineres Häuschen am anderen Ende der Stadt gezogen. Aber ihre Tochter Helena wohnt immer noch hier." Als mein Name fiel, leuchteten bei der Frau die Augen auf und da fiel bei meiner Tochter der Groschen. Dreißig Jahre her? Total nervös und sie fragte nach ihrer Familie. Zudem kommt ihr Aussehen hin, halt nur älter, als das Mädchen, was Rike auf den Fotos ihrer Mutter gesehen hatte. „Sind sie Franziska?" Erschrocken wich die Angesprochene ein Stück zurück und stotterte: „Wo ... woher kennen sie meinen Namen?" „Ganz ruhig, ich glaube das erkläre ich ihnen besser drin. Kommen sie doch rein."
    
    Jochen hatte sich schnell einen Jogginganzug angezogen und führte den Besuch ins Wohnzimmer, derweil seine Schwester, die ihre Bekleidung damit argumentierte, dass sie eigentlich grade duschen wollte, sich auch schnell etwas anderes anzog. „Danach erkläre ich ihnen alles. Jochen, biete unserem Gast doch inzwischen etwas zu trinken an." „Gerne doch.", sagte der ebenfalls ziemlich verwirrte Jochen. „Ein Glas Wein?" „Besser wäre grade Wodka, aber ein Glas Wein nehme ich gerne, wenn er nicht zu süß ist." Jochen lachte, um ihr ein wenig die Nervosität zu nehmen: „Keine Sorge, der ist staubtrocken!"
    
    Als Rike zurückkam, fand sie die beiden schweigend auf der Couch ...
    ... vor.
    
    Sie setzte sich dazu, schaute ihren Gast einen Moment an und fragte dann ruhig: „Sie sind wirklich Franziska, oder?" Franziska nickte. „Also ich bin Rike und der Gutaussehende hier, ist mein großer Bruder Jochen. Das der Name P ... nicht mehr an der Klingel steht, liegt schlicht daran, dass Helena damals den Namen ihres Mannes, beziehungsweise fast Ex-Mannes angenommen hat. Wir sind Helenas Kinder."
    
    „Ist das dein Ernst? Entschuldigung, darf ich du sagen?"
    
    „Na klar!" „Gut, ihr dann aber bitte auch. Wow, ich weiß ja nicht, wie viel ihr über mich wisst, aber eure Mutter und ich waren als Kinder die besten Freundinnen, bis ich mit meiner Familie leider in die USA ziehen musste. Wir haben es leider beide nicht geschafft, den Kontakt zu halten. Früher war das alles ja noch nicht so wie heute, mit WhatsApp und trallala."
    
    „Das wissen wir, genau genommen wissen wir alles über eure Freundschaft. Vor allem aber, dass Mama dich, auch nach all den Jahren immer noch sehr vermisst."
    
    Als Rike das sagte, schaute Franziska doch wieder sehr erschrocken. „Was meinst du mit ‚alles'? Etwa auch ...?"
    
    „Ja auch das. Es gibt in unserer Familie keine Geheimnisse. Mach dir aber keine Sorgen, wir finden es klasse, dass Mama so schöne Erfahrungen machen konnte. Schade nur, dass ihr damals getrennt wurdet."
    
    „Das ist wahr, ich wollte ihr immer wieder schreiben, denn auch ich habe sie nie vergessen. Doch ..." Sie unterbrach sich, schluckte schwer und redete dann schnell weiter. ...
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