1. Wir Gehören Zusammen - Helena 01


    Datum: 17.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... direkt von der Quelle geholt hatte. Darüber mussten wir dann beide erstmal lachen, doch hat es Mel und mir so gut gefallen, das ich sie an dem Tag das erste Mal leer getrunken hatte. Tja, seitdem ist es quasi schon normal, dass wenn wir uns treffen, egal ob hier oder bei ihr, sie die Dinger nicht vorher abpumpt, sondern ich erstmal ordentlich was zu trinken bekomme." Rike grinste, doch gleichzeitig war auch etwas Beschämtes in ihrem Blick.
    
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    Später im Bett, dachte ich über die Geschehnisse der vergangenen Stunden nach. Meine Tochter, meine 19 Jahre alte Tochter hat mir die Milch aus den Titten gesaugt, ist das zu fassen? Was geht jetzt in mir vor? Ich müsste sauer sein. Teils auf mich, weil ich es zugelassen habe. Teils auf Rike, weil sie es getan hat. „Sowas macht man einfach nicht", sagte mir die moralische Vernunft.
    
    Doch ein aufkeimender, immer größer und lauter werdender Gedanke stellte fest: „Warum denn nicht? Hat es sich nicht viel schöner angefühlt, als mit der scheiß Pumpe? War es für dich nicht schön, deine Tochter wieder, wie vor 19 Jahren so nah bei dir zu haben? Was ist denn schon dabei? Sie hat doch recht, etwas Natürlicheres gibt es doch gar nicht. Zudem hast du die Milch immer weggeschüttet, eigentlich ja Verschwendung. Du solltest sie das auch weiterhin machen lassen, vorausgesetzt sie möchte es."
    
    In mir stritten sich viele Wenns und Abers, doch dieser Gedanke beharrte auf seinen Standpunkt, wurde dabei immer stärker, ...
    ... bis ich selbst sagte: „Herrschaftszeiten, wenn es ihr gefällt, warum nicht? Lieber sie als jemand anderes und außerdem brauche ich dann jetzt nicht noch unnötiges Geld für eine neue Pumpe ausgeben, wenn ich sie nach der Geburt des Kleinen (ich wusste schon, dass es ein Junge wird) eh nicht mehr brauche."
    
    Es war verrückt, aber beschlossene Sache. Wenn sie es will, sollte sie es wieder machen. Es war doch auch wirklich nichts dabei. Ja, sie ist erwachsen, aber irgendwo doch noch, tief im Herzen, mein kleines Mädchen. Sie hatte ja auch recht, es war nichts Sexuelles dabei, nur weil sie mir die Titten leersaugt. DACHTE ICH!
    
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    Kapitel 2 -- Die Milchbar bleibt geöffnet
    
    Am nächsten Morgen, wurde mir nur ein Problem bewusst. Ich habe Rike klipp und klar gesagt, dass es eine einmalige Sache bleiben würde. Inzwischen waren meine Brüste wieder randvoll. Noch nicht so, dass sie schmerzten, aber es war nur eine Frage der Zeit, bis es soweit war.
    
    Ich konnte ja schlecht mit nacktem Oberkörper zu ihr gehen, sie an den Haaren zu meinen Titten ziehen und sagen: „Du willst Milch? Dann saug du Luder!"
    
    Frühstück! Ich musste den richtigen Moment ausnutzen.
    
    Als ich in die Küche kam, war das besagte Frühstück auch ungewöhnlicher Weise schon fertig und mein Töchterchen stand am Herd, damit beschäftigt, lecker duftendes Rührei zu braten.
    
    „Guten Morgen Prinzessin!", sagte ich erstaunt. „Was ist denn mit dir los? Sonst bist du am Wochenende doch eine ...
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