Wir Gehören Zusammen - Helena 01
Datum: 17.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... natürlich nicht erinnern kann, so wollte ich doch wieder diese Verbundenheit zwischen Mutter und Tochter spüren, die zu diesem Zeitpunkt ganz besonders sein muss. Ich verstehe, wenn du mir jetzt böse bist, doch ich kann nichts für meine Gefühle und dafür, dass ich dich brauche, egal wie alt ich bin!" Rike weinte bittere Tränen.
„Prinzessin, ich ... also ... ach scheiß drauf! Komm her!" Ich zog mein Nacht-Shirt aus und breitete die Arme aus, in die mir Rike förmlich flog und sich an mich kuschelte. „Ins Wohnzimmer?", flüsterte sie in mein Ohr, worauf ich nickte und Rike mich an der Hand vom Stuhl bis ins Wohnzimmer zog, wo wir gemeinsam auf der Couch Platz nahmen.
Sie war wie besessen, nochmal von meiner Milch zu trinken, aber war ich denn besser? Wollte ich nicht ebenso, das Gefühl vom Vorabend erneut spüren?
„Komm her, kleine Maus!", sagte ich und breitete, wie am Abend erneut die Arme so aus, dass sie sich hineinlegen konnte. Wieder lächelte Rike, nahm das Angebot sofort glücklich an und begann an meinen Brüsten zu saugen, dass die Milch nur so sprudelte.
Ich schloss die Augen, da waren wieder die beiden Gefühle. Einmal das, welches ich gestern schon ergründet hatte. Das Gefühl einer liebenden Mutter. Doch da war auch das Andere, etwas was nun immer spürbarer wurde. Es war eine Art Erregung, die sich bis in meinen Schoß zog. So bekloppt das für manch einen von euch vielleicht jetzt klingen mag, aber es ist schon früher des Öfteren passiert, dass ich, einen ...
... leichten Orgasmus bekam, während meine Babys an meinen Titten saugten. Hier in diesem Moment, stand ich erneut kurz davor und dass während meine „erwachsene" Tochter mich aussaugte.
Scheinbar allerdings, war ich in diesem Fall nicht die Einzige.
Hatte ich es am Abend noch geflissentlich überhört, so vernahm ich jetzt ein regelmäßiges Stöhnen von Rike. „Na ja", dachte ich. „Damit werden wir wohl beide leben können."
„Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich mir das Frühstück gespart. Gott bin ich voll!", lachte Rike und rieb sich den Bauch, als nichts mehr aus der Milchbar zu holen war. Danach sah sie mich eindringlich an: „Soll ich gleich mit dir in die Stadt fahren?"
Noch ganz in Gedanken fragte ich: „Wieso, was soll ich denn da heute?"
„Na, du sagtest doch klar, dass du heute eine neue Pumpe kaufen willst!"
Ihre Stimme war verstehend, doch auch gleichzeitig hörte man den Wunsch danach, dass ich „Nein, ich will lieber, dass du mir weiter die Titten aussaugst" sage.
„Eigentlich wäre es richtig, dass ich das tun würde. Doch soll ich dir mal was sagen ... Mir gefällt es so viel besser! Plan besser kein Abendbrot ein, denn heute Abend gibt es frische Milch!", dabei grinste ich sie an. Ich meinte es wirklich so.
„Meinst du das ernst? Ich darf also heute Abend wieder?"
„Rede ich finnisch? Ja mein Kleines, du darfst und du musst. Warum soll ich Geld für ein Gerät ausgeben, was ich erstens nicht mag und zweitens mein kleiner Schatz es noch viel besser kann? ...